Die US-Regierung will in den Hauskapellen der Saint-Francis-Krankenhäuser von Oklahoma das Ewige Licht auslöschen
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US-Regierung will Ewiges Licht auslöschen

(New York) Die Rege­lungs­wut treibt immer neue Blü­ten. Die US-Regie­rung droht einem katho­li­schen Kran­ken­haus­dienst­lei­ster mit fünf Kran­ken­häu­sern mit der Schlie­ßung, wenn er in den Haus­ka­pel­len sei­ner Kran­ken­häu­ser nicht das Ewi­ge Licht beim Aller­hei­lig­sten ent­fernt – aus Sicherheitsgründen.

Bischof Chow von Hongkong (links im Bild) wurde am Montag in der Kathedrale von Peking empfangen. Rechts im Bild Erzbischof Li Shan.
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Hongkongs Bischof in Peking eingetroffen

(Peking) Hong­kongs Bischof Ste­phen Chow SJ ist zu sei­nem ersten Besuch in Peking, der Haupt­stadt der Volks­re­pu­blik Chi­na, ein­ge­trof­fen. Das hat­te seit bald 40 Jah­ren kein Bischof von Hong­kong mehr vor ihm getan.

Das Bild wurde absichtlich unscharf gemacht. Es zeigt mindestens sieben getötete Menschen, die Opfer des Luftangriffs der Putschregierung wurden.
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Schwerer Luftangriff gegen Zivilisten in Myanmar

(Nay­py­idaw) Gestern wur­de in Myan­mar (Bir­ma) das christ­li­che Dorf Chaung Yoe in der Regi­on Sagaing zum drit­ten Mal in etwas mehr als einem Jahr ange­grif­fen. Sol­da­ten ver­wü­ste­ten die ört­li­che Kir­che und setz­ten eini­ge Fahr­zeu­ge in Brand, wäh­rend die Bewoh­ner aus dem Ort flo­hen. In den ver­gan­ge­nen Wochen kam es auch in dem über­wie­gend christ­li­chen Uni­ons­staat

Der Karmelit P. Donaciano wurde von den Sandinisten aus Nicaragua ausgewiesen.
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Nicaraguas Sandinisten-Regime weist weiteren Priester aus

(Mana­gua) Die san­di­ni­sti­sche Orte­­ga-Dik­ta­tur hat am Mon­tag­nach­mit­tag, dem 3. April, den aus Pana­ma stam­men­den Cla­re­ti­ner­pa­ter Dona­cia­no Alar­cón aus Nica­ra­gua aus­ge­wie­sen. Er erlitt damit das Schick­sal, das vor ihm bereits ande­re Prie­ster, Ordens­frau­en, sogar Bischö­fe und den Apo­sto­li­schen Nun­ti­us traf.

Bischof Rolando Álvarez wurde im sandinistischen Staatsfunk gezeigt, wie er im Gefängnis Besuch von seinen Geschwistern bekommt.
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Bischof Álvarez in plumpem Bericht vorgeführt

(Mana­gua) Das sozia­li­sti­sche Regime von Nica­ra­gua mach­te Msgr. Rolan­do Álva­rez, den zu 26 Jah­ren Haft ver­ur­teil­ten Bischof von Matag­al­pa, zum Pro­pa­gan­da­ge­gen­stand. Wie im Zoo wur­de der Bischof der Öffent­lich­keit zur Schau gestellt.

Links Yakoov Asher mit dem US-Botschafter in Israel, rechts Moshe Gafni. Beide sind Knesset-Abeordnete von Jahudat Hatorah und brachten einen antichristlichen Gesetzentwurf im Parlament ein.
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Benjamin Netanjahu: Meine Regierung wird keine Gesetze gegen Christen erlassen

(Jeru­sa­lem) Isra­els Mini­ster­prä­si­dent Ben­ja­min Netan­ja­hu ver­si­cher­te am Mitt­woch, dem 22. März, daß sei­ne Regie­rung kei­ne Geset­ze erlas­sen wer­de, die sich gegen Chri­sten rich­ten. Damit reagier­te der Vor­sit­zen­de der natio­nal­kon­ser­va­ti­ven Par­tei Likud auf die Initia­ti­ve eines sei­ner Koalitionspartner. 

Die Kirche des Mariengrabes im Kidrontal in Jerusalem wurde am Sonntagmorgen zur Zielscheibe eines Angriffs.
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Angriff auf das Mariengrab in Jerusalem

(Jeru­sa­lem) Der ortho­do­xe Patri­arch von Jeru­sa­lem Theo­phi­los III. ver­ur­teil­te gemein­sam mit sei­nem Kle­rus und den Gläu­bi­gen „den grau­sa­men Ter­ror­an­schlag“, der am Sonn­tag­mor­gen wäh­rend der hei­li­gen Lit­ur­gie „von zwei jüdi­schen Extre­mi­sten ver­übt wur­de“. Auch die ande­ren christ­li­chen Gemein­schaf­ten des Hei­li­gen Lan­des ver­ur­teil­ten den Angriff auf das Mari­en­grab, eine der wich­tig­sten Kir­chen der ortho­do­xen Chri­sten, entschieden.

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Kardinal Joseph Zen mit dem Priester Cheung nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus.
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Kardinal Zen wurde aus dem Krankenhaus entlassen

(Hong­kong) Hong­kongs eme­ri­tier­ter Bischof Kar­di­nal Joseph Zen Ze-kiun wur­de nach mehr als einem Monat aus dem Kran­ken­haus ent­las­sen. Im ver­gan­ge­nen Janu­ar war er wegen Atem­pro­ble­men ein­ge­lie­fert worden.

Als der Schein noch gewahrt wurde: Der Apostolische Nuntius Waldemar Sommertag mit Nicaraguas Diktator Daniel Ortega und dessen Frau, die auch Vizepräsidentin des Landes ist.
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Sandinistische „Freunde“ des Papstes setzen diplomatische Beziehungen zum Heiligen Stuhl aus

(Rom) Die Freund­schaft mit dem rea­len Sozia­lis­mus hielt einer Bela­stungs­pro­be nicht stand. Die­se Erfah­rung macht der­zeit Papst Fran­zis­kus. Der san­di­ni­sti­sche Dik­ta­tor Dani­el Orte­ga nann­te Fran­zis­kus noch vor weni­gen Jah­ren sei­nen „Freund“, wäh­rend er die Kir­che sei­nes Lan­des ver­folg­te. Nun setz­te Nica­ra­gua die diplo­ma­ti­schen Bezie­hun­gen mit dem Hei­li­gen Stuhl aus.