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Heimat

Ohne Hei­mat sein, heißt lei­den. Fjo­dor M. Dosto­jew­ski „Jesus wird in sei­ner Hei­mat­stadt Jeru­sa­lem, um das er weint, zurück­ge­sto­ßen (Lk 4,16–30 par. 19,39–44; vgl. 13,34 f par.). So hat er sei­nem Vol­ke die Zer­stö­rung sei­ner Hei­mat zu pro­phe­zei­en. Das neue Got­tes­volk, die Kir­che, ist nicht mehr an eine irdi­sche Hei­mat gebun­den. Schon Jesus hat sei­ne

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Altar

Nach katho­li­scher Leh­re wie der aller Riten des Ostens ist der Altar das Gerät, auf dem das eucha­ri­sti­sche Opfer des Neu­en Bun­des dar­ge­bracht wird; nach den Pro­te­stan­ten, die den Opfer­cha­rak­ter der Eucha­ri­stie leug­nen, ledig­lich der Tisch für die Fei­er des Her­ren­mahls. … Schon früh wur­de der Altar sym­bo­lisch gedeu­tet. Typisch galt er als Sinn­bild Chri­sti,

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Keine Ideologie …

„Die Leh­re der Kir­che über die Ehe und die Kom­ple­men­ta­ri­tät der Geschlech­ter legt eine Wahr­heit vor, die der rech­ten Ver­nunft ein­sich­tig ist und als sol­che von allen gro­ßen Kul­tu­ren der Welt aner­kannt wird. Die Ehe ist nicht eine belie­bi­ge Gemein­schaft von mensch­li­chen Per­so­nen. Sie wur­de vom Schöp­fer mit einer eige­nen Natur sowie eige­nen Wesens­ei­gen­schaf­ten und