Evangelikale
Genderideologie

Nach Frontalangriff auf die „religiöse Rechte“ der USA

(Rom) Zu den auf­se­hen­er­re­gen­den Initia­ti­ven von Papst Fran­zis­kus am Beginn sei­nes Pon­ti­fi­kats gehör­ten Bemü­hun­gen, Kon­takt zu evan­ge­li­ka­len und pfingst­le­ri­schen Gemein­schaf­ten her­zu­stel­len. Die Bemü­hen betra­fen vor allem die USA, wo die­se pro­te­stan­ti­schen Rich­tun­gen beson­ders star­ken Ein­fluß genie­ßen. Er emp­fing in der Ver­gan­gen­heit, so am 19. Juni 2014 (sie­he Bild), eine Rei­he von evan­ge­li­ka­len Big-Telee­­van­­ge­­li­­sten im Vati­kan

Generalaudienz/ Katechese

„Jesus geht ans Kreuz, weil er die absolute Vergebung für die Menschen und die endgültige Befreiung des menschlichen Herzens von Sünde und Tod will.“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, Wie vie­le Leu­te ver­har­ren heu­te in einem ver­fehl­ten Leben, weil sie kei­nen Men­schen fin­den, der bereit wäre, sie mit den Augen und dem Her­zen Got­tes, also mit Hoff­nung anzu­se­hen! Durch die Begeg­nung mit der Sün­de­rin im Haus des Pha­ri­sä­ers zeigt uns Jesus, wie radi­kal sei­ne Lie­be ist. „Wer ist das, dass

Marcelo Sanchez Sorondo, der "politische Arm" des Papstes. "Jahrzehntelang verhielt er sich an der Römischen Kurie unauffällig, bis zur Wahl von Papst Franziskus". Der Name Sanchez Sorondo ist wegen seines Großvaters und seines Vaters in Argentinien noch heute ein Begriff.
Hintergrund

Marcelo Sanchez Sorondo, der „politische Arm“ des Papstes

(Rom) Der argen­ti­ni­sche Bischof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do, offi­zi­ell Groß­kanz­ler der Päpst­li­chen Aka­de­mien der Wis­sen­schaf­ten und der Sozi­al­wis­sen­schaf­ten, ist der „poli­ti­sche Arm“ von Papst Fran­zis­kus. Er zeich­net ver­ant­wort­lich für eine neue Zwei­deu­tig­keit und Anpas­sung in Sachen Lebens­recht, Kul­tur des Todes und Ste­ri­li­sa­ti­on als Lösung der Umwelt­pro­ble­me und des Kli­ma­wan­dels. Die Poli­tik wur­de dem poli­ti­schen Bera­ter des

Überbevölkerungsideologien tagen wieder im Vatikan
Hintergrund

Der Klimawandel und das eigentliche Ziel dahinter – „Und schon wieder“ kehren die Neomalthusianer im Vatikan ein

(Rom) „Und schon wie­der“ hält Tho­mas Robert Mal­thus (1766–1834) Ein­zug im Vati­kan, so Ric­car­do Cascio­li, Chef­re­dak­teur der Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na. Vom 2.–4. Novem­ber fin­det im Vati­kan die näch­ste inter­na­tio­na­le Kli­ma­kon­fe­renz statt, um die glo­ba­le Gebur­ten­kon­trol­le zu fördern.

"Den Anklopfenden", der um Aufnahme in den Freimaurerbund ansucht, erwarten ...
Forum

Den Anklopfenden erwarten beim Freimaurerbund Initiation und Gnosis

Von P. Pao­lo Maria Sia­no FFI* In „Eras­mus“, dem offi­zi­el­len Mit­tei­lungs­blatt der Frei­mau­re­rei des Groß­ori­ents von Ita­li­en (GOI), Nr. 7 vom Juli 2017, heißt es auf Sei­te 14, daß es „Online einen Boom von Anklop­fen­den“ gibt, das heißt, daß „die Anträ­ge um Mit­glied­schaft im Groß­ori­ent über Inter­net zuneh­men“. In der Frei­mau­rer­spra­che wer­den als „Anklop­fen­de“ jene bezeich­net,

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Finanzierung und Finanzgebaren der "Schule von Bologna" in der Kritik
Hintergrund

„Wunder des Pauperismus“ – Finanzierung und Finanzgebaren der progressiven „Schule von Bologna“ in der Kritik

(Rom) Die pro­gres­si­ve „Schu­le von Bolo­gna“ und ihr Ein­fluß auf das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil und des­sen Deu­tung ist nicht zu unter­schät­zen. In die Kri­tik gera­ten ist nun die Finan­zie­rung des Insti­tuts aus staat­li­chen Mit­teln, aber auch – wenn auch in ver­gleichs­wei­se beschei­de­ne­rer Form – aus kirch­li­chen Mitteln.

Hat der Vatikan alle Diözesen der Weltkirche angewiesen, Exorzisten zu beauftragen?
Nachrichten

„Die Stunde der Exorzisten“ – Anweisung des Vatikans: Jede Diözese muß einen Exorzisten beauftragen?

(Bra­si­lia) „Die Stun­de der Exor­zi­sten, in Sao Pau­lo, in Bra­si­li­en und auf der Welt“, titel­te gestern die O Estado de Sà£o Pau­lo. Laut der bra­si­lia­ni­schen Tages­zei­tung habe der Vati­kan die Diö­ze­sen der gan­zen Welt auf­ge­for­dert, Exor­zi­sten zu ernen­nen. Jede habe zumin­dest einen Exor­zi­sten zu beauftragen.