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Christenverfolgung

Irrungen und Wirrungen des Kölner Kardinals

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Kar­di­nal Rai­ner Maria Woel­ki hielt am Fron­leich­nams­tag 2016 eine dra­sti­sche Pre­digt vor dem Köl­ner Dom. Er stand dabei hin­ter einem Flücht­lings­boot von der Mit­tel­meer­in­sel Mal­ta. Das Boot einer Schlep­per­ban­de dien­te ihm als Kan­zel und Altar. Die Kern­sät­ze sei­ner Pre­digt lau­te­ten: Wer Men­schen im Mit­tel­meer ertrin­ken lässt, lässt Gott ertrin­ken –
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Nachrichten

Papst Franziskus: „ ‚Alles oder nichts‘ ist nicht katholisch, sondern häretisch“

(Rom) Papst Fran­zis­kus zele­briert wäh­rend sei­ner Anwe­sen­heit in Rom am Mor­gen der Werk­ta­ge in San­ta Mar­ta die Hei­li­ge Mes­se. Die Pre­dig­ten wer­den nicht offi­zi­ell ver­öf­fent­licht, son­dern unab­hän­gig von­ein­an­der durch Radio Vati­kan und den Osser­va­to­re Roma­no zwei Zusam­men­fas­sun­gen publi­ziert. Am gest­ri­gen Don­ners­tag sprach der Papst über einen „gesun­den Rea­lis­mus“, den Jesus den Jün­ger gelehrt habe. Ein
Kardinal Walter Kasper Geistesblitz: "Luther hatte recht", und die katholische Kirche unrecht
Hintergrund

„Luther hatte recht“ – Wenn Kardinal Kasper bei Luther in die Schule geht

(Rom) Am 1. Juni ver­öf­fent­lich­ten der Luthe­ri­sche Welt­bund und der Päpst­li­che Rat für die För­de­rung der Ein­heit der Chri­sten eine gemein­sa­me Erklä­rung. Er greift weit­ge­hend die Linie auf, die bereits in einer Erklä­rung des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes vom ver­gan­ge­nen 25. Janu­ar ent­hal­ten war, mit dem die Rei­se von Papst Fran­zis­kus zum „Refor­ma­ti­ons­ge­den­ken“ im schwe­di­schen Lund ange­kün­digt wurde.
TV2000, der Sender der katholischen Bischöfe (das Bild zeigt nicht die Sendung vom 6. Juni)
Genderideologie

Homo-Orgien unter Seminaristen – Fernsehsender der Bischöfe macht Homo-Werbung

(Rom) Am 6. Juni ereig­ne­te sich bei TV2000, dem Fern­seh­sen­der der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz ein Skan­dal son­der­glei­chen. Wäh­rend der Sen­dung „Il dia­rio di Papa Fran­ces­co“ (Das Tage­buch von Papst Fran­zis­kus) waren „christ­li­che LGBT“ zu Gast. Die unan­ge­mes­se­ne Bezeich­nung, die eine Ver­ein­bar­keit von Homo­se­xua­li­tät und Chri­sten­tum sug­ge­rie­ren will, wur­de erst­mals Anfang Mai vom Avve­ni­re, der Tages­zei­tung der
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Nachrichten

Spaniens Diözesen wollen finanziell vom Staat unabhängig werden

(Madrid) Die Angrif­fe gegen die katho­li­sche Kir­che haben in Spa­ni­en jüngst an Hef­tig­keit zuge­nom­men. Bei den Par­la­ments­wah­len im Dezem­ber 2015 ver­lor der bür­ger­li­che Part­ido Popu­lar (Volks­par­tei) sei­ne Mehr­heit. Aller­dings waren die Links­par­tei­en nicht imstan­de, inner­halb der von der Ver­fas­sung vor­ge­se­he­nen Frist eine Regie­rung zu bil­den. Am kom­men­den 26. Juni fin­den daher Neu­wah­len statt. Ein wei­te­rer