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Hintergrund

Dominique Venner Protest gegen „Homo-Ehe“ – Rekonziliationsritus für entweihte Kathedrale notwendig

(Paris) Am Diens­tag hat sich der fran­zö­si­sche Histo­ri­ker Domi­ni­que Ven­ner in der Kathe­dra­le Not­re Dame de Paris erschos­sen. Der 78-Jäh­ri­­ge woll­te mit die­ser spek­ta­ku­lä­ren Geste gegen die Zer­set­zung der Fami­lie durch die Ein­füh­rung der „Homo-Ehe“ in Frank­reich pro­te­stie­ren. Bevor sich Ven­ner vor den Augen von 1500 Besu­chern der Kathe­dra­le, Gläu­bi­gen und vor allem Tou­ri­sten, erschoß,

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Nachrichten

Vater von drei Kindern schwer verletzt – Brutale Bevölkerungspolitik Chinas

(Peking) Ein Mann wur­de am 15. Mai in der Nähe von Xiny von Funk­tio­nä­ren des volk­chi­ne­si­schen Amtes für Fami­li­en­pla­nung kran­ken­haus­reif geschla­gen. Die ein­zi­ge Schuld von Zhang Futao aus der Pro­vinz Jiangsu ist es, drei Kin­der im Alter zwi­schen 12 und 4 Jah­ren zu haben, wie Chi­na Aid berich­tet. Futao befin­det sich seit­her schwer­ver­letzt im Kran­ken­haus.

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Hintergrund

Nach der „Homo-Ehe“ folgt die Polygamie in den Niederlanden

(Den Haag) Am ver­gan­ge­nen Frei­tag wur­de der erste Fall von Poly­ga­mie offi­zi­ell in Euro­pa aner­kannt. Vic­tor de Bru­jin (46) hei­ra­te­te zivil­recht­lich Bian­ca (31) und Mir­jan (35) mit einer Trau­ungs­ze­re­mo­nie, die vor dem Notar statt­fand, der die Drei­er-Bezie­hung regi­strier­te, wie das Brussels Jour­nal berich­tet. Die Begrif­fe „Hoch­zeit“, „hei­ra­ten“, „Zivil­ehe“, „Trau­ung“ sind zwar dem Recht nach (noch)

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Hintergrund

Freimaurerischer Vatikan? Wahrheit und Legende

Der Jurist und Sozio­lo­ge Mas­si­mo Intro­vi­gne, 2011 OSZE-Reprä­­sen­tant gegen die Dis­kri­mi­nie­rung und Ver­fol­gung von Chri­sten, befaßt sich in einem Auf­satz für La Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na, deren Mit­her­aus­ge­ber er ist, mit den Gerüch­ten einer wie auch immer gear­te­ten Durch­drin­gung der Kir­che durch Logen­mit­glied­schaf­ten von Kir­chen­ver­tre­tern. von Mas­si­mo Intro­vi­gne Vor eini­gen Jah­ren sag­te ein wich­ti­ger ita­lie­ni­scher Kar­di­nal,

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Generalaudienz/ Katechese

Eine evangelisierende Kirche muss immer beim Gebet beginnen, beim Bitten um das Feuer des Heiligen Geistes

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! Im Cre­do spre­chen wir, gleich nach­dem wir den Glau­ben an den Hei­li­gen Geist bekannt haben: Ich glau­be »an die eine, hei­li­ge, katho­li­sche und apo­sto­li­sche Kir­che«. Es besteht eine enge Ver­bin­dung zwi­schen die­sen bei­den Wirk­lich­kei­ten des Glau­bens: Denn der Hei­li­ge Geist macht die Kir­che leben­dig, lei­tet ihre Schrit­te. Ohne die Gegen­wart

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Nachrichten

Asturien verbietet den Schulen von Ostern und Weihnachten zu sprechen

Die Regie­rung des Für­sten­tums Astu­ri­en ist ent­schlos­sen, tat­kräf­tig an der Aus­til­gung der christ­li­chen Kul­tur Spa­ni­ens mit­zu­wir­ken. Die zustän­di­ge Unter­richts­mi­ni­ste­rin der Regio­nal­re­gie­rung Doña Ana Gon­zá­lez Rodrà­guez hat mit einem Rund­schrei­ben alle staat­li­chen Schu­len Astu­ri­ens auf­ge­for­dert, die Begrif­fe „Weih­nach­ten“ und „Kar­wo­che“, in Spa­ni­en bekannt als „Hei­li­ge Woche“ aus dem Schul­ka­len­der zu til­gen. Ana Gon­zá­lez ver­langt, daß die

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Hintergrund

Einige Worte an jene, die Papst Franziskus mißverstanden haben

Der Jubel für Papst Fran­zis­kus von kir­chen­fer­nen Krei­sen und noto­ri­schen Kir­chen­kri­ti­kern wie Hans Küng oder öko-mar­xi­­sti­­schen Befrei­ungs­theo­lo­gen wie Leo­nar­do Boff samt dem Gefol­ge bis in kirch­li­che Ver­bän­de hin­ein, irri­tier­te. Zusam­men mit einer Rei­he von Gesten, die wie eine Distan­zie­rung vom soeben zu Ende gegan­ge­nen Pon­ti­fi­kat Bene­dikts XVI. wirk­ten, stell­ten sich zahl­rei­che Fra­gen. Der bekann­te katho­li­sche

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Christenverfolgung

Wer steckt hinter Femen und ihrem antichristlichen Protest? Bezahlte Aktivistinnen aus dem Rotlichtmilieu

(Brüs­sel) Jüngst haben vier Akti­vi­stin­nen der Grup­pe Femen in Brüs­sel zuge­schla­gen. Ihr Opfer wur­de am 23. April der Erz­bi­schof von Mecheln-Brüs­­sel, Msgr. Andrà¨-Joseph Leo­nard, der an der Uni­ver­si­tät von Brüs­sel mit einem Lai­zi­sten über die Mei­­nungs- und Reli­gi­ons­frei­heit dis­ku­tier­te. Das Mar­ken­zei­chen der Radi­kal­fe­mi­ni­stin­nen ist ihr nack­ter Ober­kör­per, auf den sie Paro­len schmie­ren. So geschah es

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Liturgie & Tradition

Kein Gastrecht für Alte Messe aber für spiritistische Kulte an Universität

Wie es an einer Uni­ver­si­tät zugeht, schil­dert die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Sei­te Mes­sa in Lati­no am Bei­spiel der Uni­ver­si­tät Vero­na, der Stadt der Are­na und von Romeo und Julia. Genannt wer­den vier aktu­el­le, unzu­sam­men­hän­gen­de Epi­so­den, die für Mes­sa in Lati­no doch in einem gewis­sen Zusam­men­hang ste­hen, weil sie Aus­druck eines an der Uni­ver­si­tät „vor­herr­schen­den Kli­mas“ sei­en. Epi­so­de 1:

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Nachrichten

Kardinal Meisner: „Den hohen Wert der Familie bewußt machen“

(Köln) Im Inter­view mit der Stutt­gar­ter Zei­tung kri­ti­sier­te der Köl­ner Kar­di­nal Joa­chim Meis­ner die Bevöl­ke­rungs­po­li­tik von Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel, „nur die Zuwan­de­rung als Lösung unse­rer Demo­gra­fie­pro­ble­me“ zu prä­sen­tie­ren, und plä­dier­te dafür, statt­des­sen Frau­en zu ermu­ti­gen, „zu Hau­se zu blei­ben und drei, vier Kin­der auf die Welt zu brin­gen.“ Man wol­le „die Frau­en aus den Fami­li­en