Selbstgeißelung als alte freiwillige Bußübung
Liturgie & Tradition

Fastenzeit und Bußübungen

Die Fasten­zeit steht bevor und damit auch die Fra­ge für Chri­sten, die ihren Glau­ben ernst­neh­men, wel­che Opfer sie brin­gen wol­len, um sich auf Ostern, das Fest der Auf­er­ste­hung, die den Tod über­win­det und das Tor zur ewi­gen Glück­se­lig­keit öff­net, vor­zu­be­rei­ten. Dazu eine Erin­ne­rung aus dem Leben von Papst Johan­nes Paul II.

Forum

Das Heilige Jahr und die Ablässe

Von Rober­to de Mat­tei* Vom Son­nen­un­ter­gang bis Mit­ter­nacht des 1. Janu­ar des Jah­res 1300 ström­ten Scha­ren von Römern zur Kon­stan­ti­ni­schen Basi­li­ka von St. Peter. Es hat­te sich her­um­ge­spro­chen, daß ein Besuch am Petrus­grab ihnen den Erlaß ihrer Sün­den­stra­fen ein­brach­te. Papst Boni­fa­ti­us VIII., Bene­det­to Cae­ta­ni, der die Kir­che seit fünf Jah­ren regier­te und ein gro­ßer Rechts­exper­te

Nikolaus-Basilika in Bari, wo sich seit 1087 das Grab des Heiligen befindet.
Christenverfolgung

Archäologen: „Haben Grab des heiligen Nikolaus von Myra gefunden“

(Anka­ra) Tür­ki­sche Archäo­lo­gen mei­nen, viel­leicht das ursprüng­li­che oder sogar das wirk­li­che Grab eines der bekann­te­sten Hei­li­gen der Chri­sten­heit gefun­den zu haben. Wie der bri­ti­sche Guar­di­an unter Beru­fung auf die tür­ki­sche Zei­tung Hür­ri­yet gestern berich­te­te, glau­ben die Archäo­lo­gen, daß es sich bei einem Prie­ster­grab in der Niko­laus-Basi­­li­­ka von Dem­re im tür­ki­schen Anta­lya, um die letz­te Ruhe­stät­te

Trotz gegenteiliger Behauptung von Msgr. Pio Vito Pinto, Dekan der Rota Romana (Bild), haben Bischofssynoden nur beratende Funktion. Weder sie noch nachsynodale Schreiben können den Anspruch erheben vom Heiligen Geist geleitet zu sein.
Hintergrund

Amoris laetitia: Der Dekan der Rota Romana irrt zu Synode und Heiligem Geist

(Rom) Msgr. Pio Vito Pin­to, der Dekan der Rota Roma­na, sprach auf einer Tagung in Madrid davon, daß Papst Fran­zis­kus den vier Kar­di­nä­len, die fünf Dubia (Zwei­fel) zum päpst­li­chen Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia geäu­ßert haben, die Kar­di­nals­wür­de aberken­nen könn­te, weil sie durch ihre Fra­gen ein „schwer­wie­gen­des Ärger­nis“ gege­ben hät­ten. Sie hät­ten das „Ergeb­nis“ von zwei Bischofs­syn­oden