Die Katholische Universität Löwen, älteste und größte Universität Belgiens, mit Identitätsproblemen.
Genderideologie

Abtreibung ist Mord – doch die Katholische Universität Löwen stellt sich gegen Pro-Life-Dozenten

(Brüs­sel) An der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät Löwen in Bel­gi­en darf nicht gesagt wer­den, daß Abtrei­bung Mord ist. Von der Uni­ver­si­täts­lei­tung wur­de ein Dis­zi­pli­nar­ver­fah­ren gegen einen Dozen­ten der Phi­lo­so­phie ein­ge­lei­tet, der in einer Lehr­ver­an­stal­tung sich „aus phi­lo­so­phi­scher, nicht theo­lo­gi­scher Sicht“ mit der Abtrei­bung befaßte.

"She decide" - Fundrising-Konferenz am 2. März in Brüssel, für die Abtreibungslobby, denen US-Präsident die Gelder strich. Die EU-Staaten Dänemark, Niederlande, Belgien und Schweden waren die Initiatoren. Zwei Drittel der Gelder fließen durch Griff in den Steuertopf. Pikanterweise entsandte Belgien sogar einen Mann (Bild). Doch scheint das die heitere Welt der Abtreibungsideologen nicht gestört zu haben.
Genderideologie

EU-Herodianer: EU zahlt „mit Stolz“, aber rechtswidrig 1,5 Milliarden zur Förderung der Abtreibung

(Brüs­sel) Der EU-Kom­­mi­s­­sar für euro­päi­sche Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit, Neven Mimica, kün­dig­te „mit Stolz“ an, daß die Euro­päi­sche Uni­on die Finan­zie­rung für den welt­größ­ten Abtrei­bungs­kon­zern Inter­na­tio­nal Plan­ned Paren­thood Fede­ra­ti­on (IPPF) und ande­re Abtrei­­bungs-NGOs sowie eini­ge UNO-Agen­tu­­ren wie UNICEF und UNFPA garan­tie­ren und damit zumin­dest teil­wei­se die Finanz­lücke schlie­ßen wer­de, die durch das Finan­zie­rungs­ver­bot für Abtrei­bungs­or­ga­ni­sa­tio­nen der neu­en US-Regie­rung

Frankreichs Nationalversammlung erklärt Lebensrechtsseiten zu "Desinformationsseiten" und belegt Lebensschützer mit Gefängnisstrafen von bis zu zwei Jahren und 30.000 Euro Strafgeld, wenn sie Abtreibung als Mord oder Tötung eines ungeborenen Kindes bezeichnen.
Christenverfolgung

„Regierungszensur“ gegen Lebensrechtsbewegung in Frankreich – Angriff auf die Meinungsfreiheit

(Paris) Ein abschrecken­des Bei­spiel im Umgang mit dem Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der im beson­de­ren und mit Anders­den­ken­den im all­ge­mei­nen lie­fert gera­de Frank­reich. Das fran­zö­si­sche Par­la­ment ver­ab­schie­de­te soeben ein Gesetz „gegen die Behin­de­rung der Abtrei­bung“ und erklär­te den Ein­satz für das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der und das zivil­ge­sell­schaft­li­che Enga­ge­ment gegen die Abtrei­bung im Inter­net zum Straf­tat­be­stand. Natür­lich lau­tet

Norma McCorvey (links vom Priester): Gebet gegen die Abtreibungspolitik von Barack Obama (2009)
Genderideologie

Norma McCorvey alias Jane Roe tot: Von der Abtreibungsaktivistin zur Lebensschützerin

(Washing­ton) Gestern starb „das aller­er­ste Opfer der Abtrei­bungs­le­ga­li­sie­rung in den USA“, so Bene­det­ta Fri­ge­rio. Am Sonn­tag ist Nor­ma McCor­vey im Alter von 69 Jah­ren, eine welt­wei­te Sym­bol­fi­gur für den Kampf um die Abtrei­bungs­frei­ga­be, gestor­ben. McCor­vey war als Jane Roe durch das berühmt-berüch­ti­g­te Urteil Roe gegen Wade des Ober­sten Gerichts­ho­fes der USA bekannt­ge­wor­den, mit dem 1973

Nein zur Abtreibung: "Gerechtigkeit für alle, Geborene und Ungeborene". Die Aufbruchstimmung der US-Lebensrechtsbewegung durch den Amtsantritt von Präsident Donald Trump.
Forum

„Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient“ – Dank an den neuen Präsidenten der U.S.A. für seinen Einsatz für den Lebensschutz!

Von Dr. Mar­kus Büning* Das ist in der Tat ein star­kes und glaub­wür­di­ges Signal: Der hier zu Lan­de ach so ver­ach­te­te U.S.-Präsident Donald Trump setzt in den ersten Tagen sei­ner Amts­zeit kla­re Signa­le für den Schutz des unge­bo­re­nen Lebens! Katho​li​sches​.info berich­te­te dar­über. Undenk­bar ist dem­ge­gen­über in den Län­dern des deka­den­ten Kern-EU-Euro­­pas, dass ein Regie­rungs­chef oder

Diabolische Parolen beim "Women's March on Washington" gegen Donald Trump.
Genderideologie

„Frauenmarsch“: Mit „diabolischen“ Parolen für Abtreibung und gegen US-Präsident Trump

(Washing­ton) Am ver­gan­gen Sams­tag, einen Tag nach der Ange­lo­bung des neu­en US-Prä­­si­­den­ten Donald Trump, ver­an­stal­te­ten femi­ni­sti­sche und ande­re Links­or­ga­ni­sa­tio­nen, dar­un­ter der welt­größ­te Abtrei­bungs­kon­zern Plan­ned Paren­thood, eine Pro­test­kund­ge­bung gegen die neue US-Regie­rung. Erwar­tungs­ge­mäß kam es zu einer wohl­wol­len­den Bericht­erstat­tung lin­ker Medi­en, beson­ders auch in Europa. 

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Mary Wagner im Gespräch mit dem polnischen Portal Pch24.pl.
Lebensrecht

Interview mit der kanadischen Pro-Life-Aktivistin Mary Wagner

Die kana­di­sche Gesell­schaft sei nicht in der Lage, das Leben von unge­bo­re­nen Kin­dern zu schüt­zen, stellt Mary Wag­ner in einem Inter­view mit dem pol­ni­schen Por­tal PCh24​.pl. von Polo­nia Chri­stia­na fest. Dies ist das Fazit einer Frau, die für den Wert des mensch­li­chen Lebens ins­ge­samt meh­re­re Jah­re ihres Lebens im Gefäng­nis ver­brach­te. Wag­ner äussert sich auch

Jeff Sessions, Senator von Alabama und designierter Justizminister der USA, bei der Anhörung durch den US-Senat: Die Abtreibungslegalisierung ist eine der "schlimmsten, kolossal falschen Entscheidungen aller Zeiten"
Lebensrecht

Designierter US-Justizminister: Abtreibungsurteil Roe gegen Wade „schlimmste Entscheidung aller Zeiten“

(Washing­ton) Jeff Ses­si­ons, der vom gewähl­ten US-Prä­­si­­den­ten Donald Trump  desi­gnier­te Justiz­mi­ni­ster, bezeich­ne­te mit Blick auf das Urteil Roe gegen Wade des Ober­sten Gerichts­ho­fes der USA die Abtrei­bungs­le­ga­li­sie­rung als eine der „schlimm­sten, kolos­sal fal­schen Ent­schei­dun­gen aller Zeiten“.