Die Grausamkeit des Kindermordes spielt mehrfach in der Bibel eine entscheidende Rolle. Beim Bethlehemitischen Kindermord trachtete man schon dem neugeborenen Jesus nach dem Leben. Gott nahm den Kanaanitern ihr Land weg und gab es den Israeliten, weil die Kanaaniter ihre Kinder opferten.
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Der leise Genozid

Von José Arturo Quar­ra­ci­no* Im 4. Jahr­hun­dert v. Chr. ver­öf­fent­lich­te der athe­ni­sche Phi­lo­soph Pla­ton eines sei­ner bekann­te­sten Wer­ke – ein monu­men­ta­les Werk in der Geschich­te der Phi­lo­so­phie: Πολιτεία – was wört­lich „Ord­nung“ oder „Regie­rungs­form der πόλις“ (Stadt­staat) bedeu­tet. Als die­ses Werk ins Latei­ni­sche über­setzt wur­de, erhielt es den Titel Res Publi­ca, also „die öffent­li­che Sache“,
Das ungeborene Kind, ein schutzbedürftiger, wehrloser Mensch. An ihnen tobt sich der menschenfeindliche Mob aus. Wie grausam.
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Nur „ein Stück weit Verantwortung“ für das ungeborene Kind?

Von Hubert Hecker Mit der Ver­zichts­er­klä­rung von Frau­ke Bro­­si­us-Ger­s­­dorf ist zwar aus­ge­schlos­sen, dass die links-libe­ra­­le Juri­stin für zwölf Jah­re den Kurs des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts mit­be­stimmt, was „mit unab­seh­ba­ren Fol­gen für die Aus­le­gung der Grund­rech­te“ (Dani­el Deckers) ver­bun­den wäre. Aber die Gefahr bleibt, dass die grund­ge­setz­li­chen Däm­me für den Lebens­schutz wei­ter­hin durch­lö­chert wer­den durch ein gro­ßes Zitier-Kar­tell
Wie konnte es überhaupt zur Nominierung umstrittener Kandidaten für das Amt eines Bundesverfassungsrichters kommen?
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Die SPD-Richterkandidatin Brosius-Gersdorf verschleiert ihre radikale Abtreibungsposition

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker* Ein wesent­li­ches Ele­ment unse­res Rechts­staats besteht in der kate­go­ri­schen Ver­pflich­tung der Rich­ter, unab­hän­gig, vor­ur­teils­los, unbe­fan­gen und neu­tral gegen­über Par­tei­en und Mei­nung zu sein sowie objek­tiv und ergeb­nis­of­fen Streit­fra­gen im Pro­zess der Urteils­bil­dung zu behan­deln. Ins­be­son­de­re Ver­fas­sungs­rich­tern ist es strikt unter­sagt, zu Rechts­po­si­tio­nen vor­ab öffent­lich ihre per­sön­li­chen Mei­nun­gen zu ver­brei­ten. Die­se
Staatliche gewollte und gedeckte Abtreibung ist der Rückschritt auf die Barbarenstufe primitiver Höhlenmenschen
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Der Rückschritt zur troglodytischen Barbarei

Von José Arturo Quar­ra­ci­no* Die Lega­li­sie­rung der Abtrei­bung bis zur Geburt in Groß­bri­tan­ni­en ist der ein­deu­ti­ge Beweis dafür, daß das schein­hei­lig so genann­te „Recht auf Abtrei­bung“ nichts ande­res ist als die Lega­li­sie­rung des Rechts ist, das eige­ne Kind zu töten – sowohl im Mut­ter­leib als auch bei der Geburt. Die­se Neue Welt­ord­nung ist in Wirk­lich­keit
Der Oberste Gerichtshof verlangt eine Überprüfung des liberalen New Yorker Abtreibungsgesetzes.
Lebensrecht

Oberster Gerichtshof der USA prüft das Abtreibungsgesetz des Staates New York

Der Schutz des Lebens­rechts unge­bo­re­ner Kin­der und die Gewis­sens­frei­heit reli­giö­ser Ein­rich­tun­gen gera­ten erneut ins Zen­trum der recht­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung in den USA. Der Ober­ste Gerichts­hof in Washing­ton hat eine Vor­schrift des Staa­tes New York zur ver­pflich­ten­den Finan­zie­rung von Abtrei­bun­gen durch kirch­li­che Arbeit­ge­ber nicht bestä­tigt – und den Fall zur neu­er­li­chen Über­prü­fung an die Vor­in­stanz zurückverwiesen.
Lebensrecht

Vom Ende eines Mythos: Überbevölkerung, Demographie und der Tod Étienne-Émile Baulieus

Eini­ge Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di Ein bedeu­tungs­schwe­rer Moment ist fast laut­los ein­ge­tre­ten, ohne Auf­se­hen, ohne Schlag­zei­len, ohne Rechen­schaft. Indi­ens Gebur­ten­ra­te ist unter die Mar­ke von zwei Kin­dern pro Frau gefal­len – jener sym­bo­li­schen Schwel­le, die demo­gra­phisch für Bestands­er­halt steht. Die Panik­pa­ro­len der Über­be­völ­ke­rungs­ideo­lo­gen, über Jahr­zehn­te hin­weg mit mis­sio­na­ri­schem Eifer ver­brei­tet, lösen sich in Luft auf. Kein
Bis zum letzten Tag ihrer Amtszeit versucht die US-Regierung von Joe Biden im Dienst der Abtreibungslobby Staaten zu erpressen, damit sie die Tötung ungeborener Kinder legalisieren.
Lebensrecht

Geld für Abtreibung: Wie die Biden-Regierung bis zum letzten Amtstag Sierra Leone erpreßt

Die links­de­mo­kra­ti­sche Biden-Regie­rung übt bis zum letz­ten Augen­blick Druck auf frem­de Staa­ten aus, damit die­se Abtrei­bungs­ge­set­ze ein­füh­ren und die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der erlau­ben. Kon­kret soll Sier­ra Leo­ne bis Jah­res­en­de ein neu­es Abtrei­bungs­ge­setz beschlie­ßen, sonst wür­de dem Land eine hal­be Mil­li­ar­de US-Dol­lar ent­zo­gen werden.
Norbert Rollinger mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz 2019
Lebensrecht

Der vatikanische Pensionsfonds und eine Dortmunder Abtreibungszentrale

Über dem vati­ka­ni­schen Pen­si­ons­fonds hän­gen dunk­le Wol­ken. Der Fon­do Pen­sio­ni Vati­ca­ni (FPV) muß drin­gend neu geord­net wer­den, sonst sind die Pen­sio­nen der heu­ti­gen Ange­stell­ten des Kir­chen­staa­tes nicht mehr gesi­chert. Die Pro­ble­me waren zum Medi­en­the­ma gewor­den. Schließ­lich zog Papst Fran­zis­kus die Kon­se­quen­zen und ent­ließ den bis­he­ri­gen FPV-Chef Nor­bert Rollinger.
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Die Lebensrechtsorganisation SPUC protestierte gegen das neue Knebelungsgesetz, das selbst das Beten in Privathäusern verbietet.
Christenverfolgung

Orwellscher Totalitarismus

Ein neu­es schot­ti­sches Gesetz ver­bie­tet es, zu Hau­se laut zu beten, wenn man in der Nähe einer Abtrei­bungs­kli­nik wohnt. Die Über­grif­fe des Staa­tes trei­ben immer absur­de­re und bedrücken­de­re Blüten.
Die Banalität des Bösen. Mitglieder der 33. Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und -minister sowie -senatorinnen und -senatoren der Länder (GFMK). Einzig Bayern widersetzte sich der Legalisierung der Tötung ungeborener Kinder.
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Eine Dammbruch-Argumentation gegen Lebensrecht und Menschenwürde

Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Kürz­lich haben 15 der 16 Gleich­­stel­­lungs- und Fami­li­en­mi­ni­ste­rin­nen der Län­der auf einer Kon­fe­renz dem Vor­schlag einer Regie­rungs­kom­mis­si­on zuge­stimmt, Abtrei­bun­gen zumin­dest in der ersten Schwan­ger­schafts­pha­se aus dem straf­ge­setz­li­chen Rah­men zu ent­fer­nen, also eine neue Fri­sten­re­ge­lung ein­zu­füh­ren. Die 15 posi­ti­ven Voten stamm­ten von Par­tei­ver­tre­te­rin­nen der Grü­nen, SPD und Lin­ken, nur die bay­ri­sche CSU-Fami­­li­en­­mi­­ni­­ste­rin