Benedikt XVI. mit Kardinal Duka und Erzbischof Graubner
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Tschechische Bischöfe bei Benedikt XVI.

(Rom) Die vati­ka­ni­schen Medi­en ver­su­chen Bene­dikt XVI. in der Regel unsicht­bar zu machen. Das vor­ma­li­ge Kir­chen­ober­haupt emp­fängt aber, wenn auch in ein­ge­schränk­te­rem Aus­maß, wei­ter­hin Besu­cher. Längst nicht alle berich­ten anschlie­ßend von ihrer Begeg­nung, weil sie ihre Freu­de dar­über tei­len, aber auch Signa­le aus­sen­den wollen.

Die tschechischen Bischöfe in Audienz bei Papst Franziskus, Februar 2014.
Hintergrund

Der überlieferte Ritus „nur eine Mode“ – Päpstliche Form der Realitätsverweigerung?

(Vati­kan) Die tsche­chi­sche Redak­ti­on von Radio Vati­kan befrag­te die Bischö­fe aus Böh­men und Mäh­ren nach ihrem Ad-Limi­­na-Besuch in Rom über die Audi­enz bei Papst Fran­zis­kus. Erz­bi­schof Jan Graub­ner von Olmütz gab dabei wie­der, was der Papst ihnen zur über­lie­fer­ten Lit­ur­gie sag­te. Die fol­gen­de Über­set­zung erfolg­te anhand einer Über­set­zung aus dem Tsche­chi­schen ins Eng­li­sche, die Rora­te