Ende Oktober fand zum zweiten Mal im Geburts- und Sterbeort des heiligen Franziskus die Tagung "Tavole di Assisi" zur "Wiederbelebung des christlichen, konservativen und identitären Denkens" statt
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An der Kirchenspitze haben sich Kleriker breitgemacht, für die Christus nur ein Vorwand ist

Am 26./27. Okto­ber fand die zwei­te Aus­ga­be der Tagung „Tavo­le di Assi­si“ („Tafeln von Assi­si“) „zur Wie­der­be­le­bung des christ­li­chen, kon­ser­va­ti­ven und iden­ti­tä­ren Den­kens“ statt. Unter den Refe­ren­ten war auch der bekann­te Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux, der zum The­men­block „Die Kir­che und das christ­li­che Volk in der nach­christ­li­chen Ära“ sprach. Hier der voll­stän­di­ge Wort­laut: An der

Lebensrecht

Über sechs Millionen Abtreibungen – Plakate in Rom klären auf

(Rom) In der Stadt Rom machen der­zeit zahl­rei­che Pla­ka­te auf den moder­nen Kin­der­mord auf­merk­sam. „Alle fünf Minu­ten wird ein Kind getö­tet. Seit 1978 wur­den mehr als 6 Mil­lio­nen durch Abtrei­bung getö­tet. Wir Geden­ken auch die­ser Toten“, Das ist die Bot­schaft auf dem Pla­kat. Dar­un­ter ist ein Fötus im Mut­ter­leib zu sehen, dem sich bedroh­lich eine Zan­ge

Mit einem Großplakat wollten eine Lebensrechts- und eine Kulturorganisation dem Anfang September verstorbenen Kardinal Carlo Caffarra danken. Die Polizei schritt ein und untersagte, das Plakat zu zeigen, "weil Kardinal Caffarra nicht auf der Linie von Papst Franziskus war". Gibt es in Rom noch Meinungsfreiheit?
Christenverfolgung

Polizei blockiert in Rom Gedenkaktion für Kardinal Caffarra

(Rom) Geht in Rom eine Gesin­nungs­po­li­zei um, gar eine „Fran­zis­kus­po­li­zei“? Die ita­lie­ni­sche Poli­zei blockier­te einen Klein­la­ster der Lebens­rechts­be­we­gung, der mit zwei Rie­sen­pla­ka­ten an den ver­stor­be­nen Kar­di­nal Car­lo Caf­farra erin­ner­te. Die Begrün­dung: „Weil Kar­di­nal Caf­farra nicht auf der Linie mit Papst Fran­zis­kus war“.