Papst Franziskus will trans-freundliche Bischöfe ernennen
Genderideologie

Papst Franziskus „will trans-freundliche Bischöfe“ ernennen

Papst Fran­zis­kus folgt bei der Aus­wahl der Bischö­fe in den USA einem bewuß­ten Muster. Das war bereits bekannt. Die Bischö­fe Cupich, Tobin, McEl­roy und Gre­go­ry, die Fran­zis­kus auch zu Kar­di­nä­len kre­ierte, gehö­ren zu den McCar­ri­ck Boys. Zu die­sem Grund­mu­ster fügt ein Arti­kel der bri­ti­schen Times eine wei­te­re Facet­te hin­zu. Anlaß war die zwei­te Audi­enz für

Die Londoner Times blickt auf den von Donald Trump erwählten Vize und stellt sich die Frage, welche Form des Katholizismus zukunftsfähig ist. Eine verblüffende, aber keineswegs überraschende Analyse
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The Times: Welche Form des Katholizismus ist zukunftsfähig? Eine verblüffende Analyse

Cami­nan­te Wan­de­rer macht auf einen Arti­kel auf­merk­sam, der am 17. Juli in der Lon­do­ner Times erschie­nen ist: „Der Autor ist ein typi­scher Jour­na­list: grün, nicht-reli­­gi­ös und auf das Glo­ba­lis­mus­dik­tat aus­ge­rich­tet.“ Ent­spre­chend ist auch die Spra­che. Er sei aber „ein intel­li­gen­ter Mann, Oxford-Absol­­vent und ‚auf­rich­tig‘. Sei­ne Ana­ly­se der tra­di­tio­nel­len Katho­li­zi­tät ist, obwohl sie aus rei­ner Sozio­lo­gie