US-amerikanische Wissenschaftler stellen in einer neuen Studie ein deutlich erhöhtes Selbstmordrisiko bei Marihuana- und Cannabis-Konsum fest.
Hintergrund

Marihuana, Cannabis und Selbstmord – Eine neue Studie schreckt die USA auf

(New York) Die ame­ri­ka­ni­sche Stu­die Asso­cia­ti­ons of Sui­ci­da­li­ty Trends With Can­na­bis Use as a Func­tion of Sex and Depres­si­on Sta­tus zeigt einen kau­sa­len Zusam­men­hang zwi­schen Can­na­bis­kon­sum und Selbst­mord­ri­si­ko auf. Unter­su­chun­gen der Natio­nal Insti­tu­tes of Health haben erge­ben, daß der Kon­sum von Mari­hua­na das Risi­ko von Selbst­mord­ge­dan­ken und Selbst­ver­let­zun­gen erhö­hen kann, selbst bei denen, die nicht

Euthanasie an Krebspatienten in Flandern.
Lebensrecht

Euthanasie an Krebspatienten

(Brüs­sel) Laut einer bel­gi­schen Stu­die, die in The Bri­tish Jour­nal of Can­cer ver­öf­fent­licht wur­de, ist in Flan­dern im Unter­su­chungs­zeit­raum das Leben von 10,6 Pro­zent der Krebs­pa­ti­en­ten durch „Ster­be­hil­fe oder ärzt­lich assi­stier­ten Sui­zid“ been­det wor­den. Hin­zu­kom­men 1,7 Pro­zent der Krebs­pa­ti­en­ten, die eine „Lebens­ver­kür­zung ohne aus­drück­li­che Pati­en­ten­be­fra­gung“ erlit­ten, also Opfer von Eutha­na­sie wurden.