Papst Franziskus hat seit zehn Jahren aus politischen Gründen einen Besuch in seiner Heimat Argentinien vermieden. Warum sollte es 2024 günstiger sein?
Hintergrund

„In aller Diskretion“ wird der Papstbesuch in Argentinien vorbereitet

(Rom) In aller Dis­kre­ti­on haben im Vati­kan die Vor­be­rei­tun­gen für die Papst-Rei­­se in sei­ne Hei­mat Argen­ti­ni­en begon­nen, die für die Zeit „nach dem Som­mer“ 2024 vor­ge­se­hen ist. Neu ist, daß sie den Papst auch nach Uru­gu­ay und Bra­si­li­en füh­ren wird, wie Ser­gio Rubin in der argen­ti­ni­schen Tages­zei­tung Cla­rín berich­te­te. Der Besuch in Argen­ti­ni­en wur­de durch

Papst Franziskus mit Kardinal Mario Aurelio Poli, Erzbischof von Buenos Aires und Primas von Argentinien, der heute seinen 75. Geburtstag begeht und damit sein Rücktrittgesuch einreichen muß.
Nachrichten

Erzbischof von Buenos Aires wird 75: Ein „häretischer“ Bergoglianer steht in den Startlöchern

(Bue­nos Aires) Kar­di­nal Mario Aure­lio Poli, der Erz­bi­schof von Bue­nos Aires und Pri­mas von Argen­ti­ni­en, begeht heu­te sei­nen 75. Geburts­tag. Laut Kir­chen­recht muß er damit dem Papst sei­nen Rück­tritt anbie­ten, was er bereits getan haben soll. Ist damit der Weg an die Spit­ze der Kir­che in Argen­ti­ni­en frei für Msgr. Vic­tor Manu­el Fernán­dez, den Pro­te­gé