Die kirchlichen Bewegungen, auf die Johannes Paul II. setzte, erleben gerade einen radikalen Eingriff in ihr Innenleben.
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Papst Franziskus schwächt die geistlichen Bewegungen der Kirche

„Per Dekret dringt der Vati­kan in die Orga­ni­sa­ti­on der inter­na­tio­na­len Ver­ei­ni­gun­gen von Gläu­bi­gen ein“, so die katho­li­sche Inter­net­zei­tung La Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na (NBQ). Papst Fran­zis­kus ver­ord­net den 122 Päpst­li­chen Lai­en­ver­ei­ni­gun­gen, die im kirch­li­chen Sprach­ge­brauch auch als Neue geist­li­che Gemein­schaf­ten oder Bewe­gun­gen bekannt sind, eine Man­dats­be­schrän­kung ihrer Amts­trä­ger. Die­se Ein­schrän­kung, die in drei Mona­ten in Kraft

Die Ordensfamilie der Legionäre Christi wurde vom Heiligen Stuhl in einer gleichberechtigten Föderation zusammengeschlossen und neue Statuten approbiert.
Hintergrund

Föderation Regnum Christi konstituiert

(Rom) Elf Jah­re nach dem Tod des unrühm­li­chen Ordens­grün­ders hat der Hei­li­ge Stuhl die Ordens­fa­mi­lie der Legio­nä­re Chri­sti (LC) neu geordnet. 

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Italien: „Legionäre“ entschuldigen sich erneut

Die Lei­tung der Legio­nä­re Chri­sti ent­schul­digt sich erneut für schwer­wie­gen­de Ver­feh­lun­gen ihres Grün­ders, P. Macial Maciel. In einem Erklä­rung vom Don­ners­tag ver­sucht die Gemein­schaft auch, einen Weg in die Zukunft auf­zu­zei­gen. Dabei hofft sie, die Ergeb­nis­se der vom Papst ange­ord­ne­ten Apo­sto­li­schen Visi­ta­ti­on für einen Neu­an­fang nut­zen zu kön­nen. Die Legio­nä­re Chri­sti und die Gemein­schaft Regnum