Wokeness, Homo-Fahne, Corona-Maske, ein bezeichnendes Zeitdokument aus Berlin
Genderideologie

Das Schisma der woken Regenbogen-Fraktion – aber ohne Kirchenvermögen

Eini­ge Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Die sechs­strei­fi­ge und teils noch ander­wei­tig ergänz­te Regen­bo­gen­fah­ne ist zum anti­christ­li­chen Kampf­sym­bol gewor­den, das wider das Kreuz steht. Das haben sich nicht etwa gläu­bi­ge Chri­sten so aus­ge­dacht. Ganz im Gegen­teil. Ihnen wur­de viel­mehr ein gött­li­ches Zei­chen weg­ge­nom­men. Der Regen­bo­gen steht in der Offen­ba­rungs­ge­schich­te für eines der älte­sten Zei­chen, in denen sich

Jesuskind auf Regenbogenfahne
Genderideologie

Der Erzbischof von Bologna und das Jesuskind auf einer Regenbogenfahne

(Rom) Matteo Maria Zup­pi von der Gemein­schaft Sant’Egidio wur­de Ende Okto­ber 2015 von Papst Fran­zis­kus als Nach­fol­ger von Kar­di­nal Car­lo Caf­farra zum Erz­bi­schof von Bolo­gna ernannt. Seit drei­zehn Mona­ten ist er Msgr. Zup­pi im Amt. Die Gegen­sät­ze zu sei­nem Vor­gän­ger, einem der Unter­zeich­ner der Dubia (Zwei­fel) an Papst Fran­zis­kus zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris laetitia.