Interkommunion
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Deutschland hat (noch) sieben katholische Bischöfe

(Rom) Die Anru­fung Roms durch sie­ben deut­sche Bischö­fe zeigt zunächst zwei Din­ge: der Dach­stuhl in Deutsch­lands Kir­che brennt lich­ter­loh, die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz (DBK) denkt nicht so ein­heit­lich, wie es ger­ne ver­mit­telt wird. Und sie zeigt noch etwas: Es gibt in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land noch sie­ben katho­li­sche Bischöfe.

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Kritik an der römischen Luther-Begeisterung

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Ähn­lich wie bei der Fami­li­en­syn­ode war Kar­di­nal Kas­per für die neue römi­sche Luther­be­gei­ste­rung Stich­wort­ge­ber. In ver­schie­de­nen Vor- und Bei­trä­gen resü­mier­te er: Luther hät­te Recht gehabt (und die kath. Kir­che Unrecht); die Refor­ma­ti­on wäre berech­tigt gewe­sen wegen der „Defor­ma­ti­on der römi­schen Kir­che“; Luthers Neu-Theo­­lo­­gie sei vom Hei­li­gen Geist gelei­tet wor­den (der

"Ehe für alle sonst gibt's Krawalle" - Nötigungsparole bei LGBT-Kundgebung
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Der Wesensgehalt der grundgesetzlich-christlichen Ehe ist angetastet

Eine Mehr­heit im Bun­des­tag hat die Ehe zu einer belie­bi­gen Ver­ant­wor­tungs­part­ner­schaft umde­fi­niert. Deutsch­spra­chi­ge Bischö­fe haben zu die­ser Begriffs­ver­wir­rung bei­getra­gen. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Bei der TV-Gesprächs­­run­­­de „May­brit Ill­ner“ am Tag vor der Bun­des­tags­ab­stim­mung über die „Öff­nung der Ehe für alle“ stell­te der SPD-Frak­ti­on­s­­chef Tho­mas Opper­mann in den Raum, dass die Ehe stän­di­gem gesell­schaft­li­chen Wan­del