Erzbischof Edgar Peña Parra, Substitut im vatikanischen Staatssekretariat, mit Papst Franziskus
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Das Pontifikat in der Abenddämmerung – doch „der Herr der Ernte hat mich noch hier gelassen“

Papst Fran­zis­kus zeigt vom Kran­ken­bett in der Gemel­­li-Kli­­nik aus eine rege Regie­rungs­tä­tig­keit als abso­lu­ter Mon­arch. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster legt einen Über­blick der Ent­schei­dun­gen vor, die Fran­zis­kus in den ver­gan­ge­nen 20 Tagen sei­nes Kran­ken­haus­auf­ent­halts getrof­fen hat. Er zeigt auch auf, daß Fran­zis­kus gewis­se nega­ti­ve Gewohn­hei­ten nicht ändert. 

Papst Franziskus ernannte zum 1. März Sr. Raffaella Petrini zur ersten Regierungschefin des Vatikanstaates (Archivbild)
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Papst Franziskus wird den Angelus nicht öffentlich beten

Papst Fran­zis­kus wird am Sonn­tag nicht öffent­lich den Ange­lus beten, dies gab das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt bekannt. Fran­zis­kus befin­det sich seit gestern in der Gemel­­li-Kli­­nik in Rom. Dort wur­de mit einer „phar­ma­ko­lo­gi­schen The­ra­pie“ begonnen.

Die feministische Theologin und Papstberaterin Linda Pocher
Genderideologie

„Ich arbeite mit dem Papst, um die Kirche zu entmännlichen“

Papst Fran­zis­kus ernann­te am 6. Janu­ar Sr. Simo­na Bram­bil­la MC zum ersten weib­li­chen Prä­fek­ten des Dik­aste­ri­ums für die Insti­tu­te geweih­ten Lebens und für die Gesell­schaf­ten apo­sto­li­schen Lebens. In der gestern aus­ge­strahl­ten Fern­seh­sen­dung „Che Tem­po che fa“ kün­dig­te Fran­zis­kus an, daß Sr. Raf­fa­el­la Pet­ri­ni FSE ab März die neue Regie­rungs­chefin des Vati­kan­staa­tes sein wird. Par­al­lel dazu

Weihnachtsbaum und Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz
Nachrichten

Der Christbaum für den Petersplatz ist auf dem Weg nach Rom

Die Bewoh­ner des Ledrot­als haben sich durch­ge­setzt. In der Nacht zum Mon­tag, dem 18. Novem­ber, wur­de in aller Frü­he die Fich­te gefällt, die als Christ­baum für den Peters­platz bestimmt ist. Seit gestern abend ist der Baum auf dem Weg nach Rom, wo er mor­gen früh erwar­tet wird.

Papst Franziskus ernannte erstmals Frauen zu Mitgliedern des Bischofsdikasteriums. Sie werden in Zukunft bei der Auswahl der Kandidaten für Bischofsernennungen mitreden.
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Die bergoglianische Handschrift

(Rom) Papst Fran­zis­kus hat­te es Phil­ip Pul­lel­la bereits ange­kün­digt, als die­ser am 2. Juli mit ihm für Reu­ters ein Inter­view führ­te: Frau­en sol­len bei der Aus­wahl von Kan­di­da­ten für Bischofs­er­nen­nun­gen mit­be­stim­men. Heu­te gab das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt die Beru­fung von drei Frau­en an das römi­sche Bischofs­dik­aste­ri­um bekannt.