Mindestens zwei Dutzend Gefängnisse werden in Hongkong betrieben. Im Bild das Stanley-Gefängnis, dessen Ursprünge in die Zwischenkriegszeit zurückreichen und das laufend erweitert wurde.
Hintergrund

Gehirnwäsche für Hongkongs Gefangene

1997 gab Groß­bri­tan­ni­en die Sou­ve­rä­ni­tät über das knapp 1100 Qua­drat­ki­lo­me­ter gro­ße Ter­ri­to­ri­um von Hong­kong an Chi­na zurück. 156 Jah­re hat­ten die Bri­ten die Kon­trol­le über das klei­ne Gebiet aus­ge­übt. Chi­na war aller­dings nicht mehr das alte Kai­ser­reich, dem Groß­bri­tan­ni­en das Stück Land ent­ris­sen hat­te, son­dern eine kom­mu­ni­sti­sche Volks­re­pu­blik. Die­se gab Garan­tie­er­klä­run­gen ab, daß Hong­kong als

Der Vatikan solle seinen Einfluß gegenüber der Volksrepublik China geltend machen, um die Gefangenen von Hongkong freizubekommen, so George Weigel.
Nachrichten

„Vatikan soll in China seinen Einfluß für Hongkongs Gefangene geltend machen“

(New York/​​Rom) Der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Publi­zist Geor­ge Weigel, Inha­ber des William‑E.-Simon-Lehrstuhls am Ethics and Public Poli­cy Cen­ter in Washing­ton und Bio­graph von Johan­nes Paul II., for­der­te in einem Gast­kom­men­tar der Washing­ton Post den Hei­li­gen Stuhl auf, sei­nen Ein­fluß in der Volks­re­pu­blik Chi­na für die Frei­las­sung der poli­ti­schen Gefan­ge­nen von Hong­kong gel­tend zu machen.