Papst Leo XIV. hielt heute die erste Generalaudienz seines Pontifikats ab
Generalaudienz/ Katechese

„In der Liebe gilt kein Berechnen“

Heu­te hielt Papst Leo XIV. sei­ne erste Gene­ral­au­di­enz auf dem Peters­platz ab. Damit nimmt Katho​li​sches​.info die Ver­öf­fent­li­chung der päpst­li­chen Kate­che­sen wie­der auf, die wir im Lau­fe des Pon­ti­fi­kats von Fran­zis­kus abge­bro­chen hat­ten, weil die Dis­kre­panz zwi­schen den offen­bar nur neben­säch­li­chen und offen­sicht­lich nicht von Fran­zis­kus ver­faß­ten Kate­che­sen und dem tat­säch­li­chen Pon­ti­fi­kat und dem Gewicht, das

Leo XIV. nahm mit dem Papamobil ein ausgiebiges Bad in der ernormen Menschenmenge, die sich zu seiner Amtseinführung in Rom versammelt hatte
Leo XIV.

„Eine geeinte Kirche als Sauerteig für eine versöhnte Welt“

Am heu­ti­gen 18. Mai fand die Amts­ein­füh­rung von Papst Leo XIV. statt. In sei­ner Pre­digt an das auf dem Peters­platz und den angren­zen­den Stra­ßen ver­sam­mel­te Volk rief er vor allem zur Ein­heit der Kir­che auf und beton­te den Pri­mat der Lie­be.Eini­ge ande­re Stel­len wären wohl etwas erklä­rungs­be­dürf­tig, beson­ders die „Auf­wer­tung“ der „reli­giö­sen Kul­tur eines jeden

Im Petersdom kam es zur Begegnung zwischen einer 94jährigen Ordensfrau und Papst Franziskus
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„Sind Sie eine der Nonnen von Neapel?“

Am gest­ri­gen Pas­si­ons­sonn­tag zeig­te sich Papst Fran­zis­kus erst­mals wie­der seit sei­ner Ein­lie­fe­rung ins Kran­ken­haus Mit­te Febru­ar und sei­ner anschlie­ßen­den Rück­kehr nach San­ta Mar­ta der Öffent­lich­keit. Dies geschah über­ra­schend und ohne Vor­ankün­di­gung. Am Sams­tag war noch ange­kün­digt wor­den, daß er nicht am Ange­lus­ge­bet auf dem Peters­platz teil­neh­men wer­de. Im Peters­dom kam es zudem zu einer Begeg­nung,

Am gestrigen Sonntag wurde auf dem Petersplatz von der italienischen Polizei ein bewaffneter Priester zur Anzeige gebracht
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Priester mit Waffen am Petersplatz angetroffen

(Rom) Vor kur­zem nahm die Poli­zei einen bewaff­ne­ten, in den USA gesuch­ten Straf­tä­ter auf dem Peters­platz fest, der von der Ukrai­­ne-Front zurück­ge­kehrt war. Gestern stieß die Poli­zei auf dem Peters­platz auf einen bewaff­ne­ten Priester.

Die diesjährige Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz ist deren Erfindung durch den heiligen Franz von Assisi vor 800 Jahren gewidmet
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Die Weihnachtskrippe, ein Weg, die Menschwerdung Gottes zu sehen

Von Johan­nes Thiel Im Jahr 1223 emp­fand der hei­li­ge Fran­zis­kus in jener Hei­li­gen Nacht in dem klei­nen Ort Greccio im Apen­nin hin­ter Rom den Wunsch, die Geburt des Got­tes­soh­nes, der Fleisch gewor­den ist, sze­nisch nach­emp­fun­den zu sehen. So ent­stand die gro­ße und schö­ne, inzwi­schen 800 Jah­re alte Tra­di­ti­on der Weihnachtskrippe.

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Der Weihnachtsbaum für den Petersplatz wurde am Dienstag aus dem Maira-Tal nach Rom gebracht
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Der Weihnachtsbaum auf dem Petersplatz stammt 2023 aus einem okzitanischen Tal

(Rom) Gestern wur­de auf dem Peters­platz der dies­jäh­ri­ge Weih­nachts­baum auf­ge­rich­tet. Wie schon in den ver­gan­ge­nen Jah­ren bie­tet die Her­kunft des Bau­mes die Gele­gen­heit, eine zumeist unbe­kann­te kul­tu­rel­le Sei­te auf­zu­schla­gen. Eine Sei­te, die in die Hei­mat von Sprach­min­der­hei­ten führt, die es in Ita­li­en gibt.

Papst Franziskus beim gestrigen Angelus über die "Veränderung Jesu" und die Starrheit
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Jesus „veränderte“ sich

(Rom) Am gest­ri­gen Sonn­tag leg­te Papst Fran­zis­kus beim Ange­lus auf dem Peters­platz das Evan­ge­li­um für den 20. Sonn­tag im Jah­res­kreis, Zyklus A (Mt 15,21–28) nach dem Novus Ordo Mis­sae aus. Dabei kam das Kir­chen­ober­haupt auf eine Art Lieb­lings­the­ma zurück: die Starr­heit. Ihr setz­te er ent­ge­gen, daß sich Jesus „ver­än­dert“ habe und nicht starr auf sei­nen