Ungarn Tolentino Erdbeben Kirche
Christenverfolgung

„Nur die Ungarn haben uns geholfen“

(Rom/​​Bagdad) „Nur die Ungarn haben gehol­fen“, sag­te in die­sen Tagen eine Kate­che­tin in der mit­tel­ita­lie­ni­schen Stadt Tolen­ti­no. „Nur die Ungarn haben uns gehol­fen“, sag­te der chaldäi­sche Patri­arch vor weni­gen Tagen. Die Wor­te brin­gen Dank­bar­keit zum Aus­druck und sind zugleich eine Ankla­ge gegen die Regie­run­gen ande­rer west­li­cher Staaten.

Die eingerüstete Herz-Jesu-Kirche von Tolentino: Ministerbesuch aus Ungarn.
Christenverfolgung

Ungarns Außenminister: „In wie vielen Kirchen wird ad orientem zelebriert?“

(Rom) Am 8. März besuch­te Ungarn Außen­mi­ni­ster Peter Szi­j­jar­to die erd­be­ben­ge­schä­dig­te Stadt Tolen­ti­no in den ita­lie­ni­schen Mar­ken. Der Mini­ster ließ sich per­sön­lich über den Ein­satz der unga­ri­schen Hilfs­lei­stun­gen unter­rich­ten. Dabei besich­tig­te er auch den Fort­gang der Ber­gungs­ar­bei­ten von Kunst­gü­tern und der Siche­rungs­ar­bei­ten am Mau­er­werk der stark beschä­dig­ten Herz-Jesu-Kir­che der Stadt. Die Siche­rungs­ar­bei­ten an der Kir­che