Msgr. Roberto Repole, Apologet der "Theologie von Papst Franziskus", wurde zum neuen Erzbischof von Turin ernannt.
Nachrichten

Herausgeber der „Theologie von Papst Franziskus“ wird neuer Erzbischof von Turin

(Rom) Am 19. Febru­ar ernann­te Papst Fran­zis­kus einen neu­en Erz­bi­schof von Turin, einer Diö­ze­se mit einer gro­ßen katho­li­schen Ver­gan­gen­heit, aber auch einer zwei­fel­haf­ten; Auf­be­wah­rungs­ort des Grab­tu­ches Jesu und Orts­kir­che mit eini­gen Pro­ble­men (und hier). Seit dem 19. Jahr­hun­dert war der Erz­bi­schofs­stuhl mit der Kar­di­nals­wür­de ver­bun­den. Eine Gepflo­gen­heit, die von Papst Fran­zis­kus been­det wur­de. Erz­bi­schof Cesa­re

Benedikt-Brief
Hintergrund

Der Betrug mit der „Kontinuität“

(Rom) Info­Va­ti­ca­na for­der­te bereits nach Bekannt­wer­den der ersten Mani­pu­la­ti­on des Brie­fes von Bene­dikt XVI. Kon­se­quen­zen für Msgr. Dario Edo­ar­do Viganò. Inzwi­schen wur­den in Stu­fen wei­te­re Mani­pu­la­tio­nen bekannt. Mehr noch, der Vati­kan selbst zer­trüm­mer­te mit dem Bene­­dikt-Brief, ohne jede Absicht, zum fünf­ten Thron­ju­bi­lä­um von Papst Fran­zis­kus die Kon­ti­nui­täts­the­se, jene Behaup­tung, es gebe eine tat­säch­li­che Kon­ti­nui­tät zwi­schen