Malteserorden
Hintergrund

Malteserorden: Ein Jahr nach dem Sturz des Großmeisters

(Rom) Das ver­gan­ge­ne Jahr blieb es ruhig, doch war es nur eine Fra­ge der Zeit, bis die Schen­kung in Mil­lio­nen­hö­he an den Mal­te­ser­or­den wie­der an die Öffent­lich­keit drän­gen wür­de. Der Anstoß dazu kam das letz­te Mal von der Bild-Zei­tung, die­ses Mal kommt sie vom Vati­ka­ni­sten San­dro Magister.

Papst Franziskus und die Kabbala
Nachrichten

„Papstgegnern bleibt nicht mehr viel Zeit“

(Rom) Mor­gen jährt sich zum fünf­ten Mal die Wahl von Papst Fran­zis­kus. Zahl­rei­che Medi­en erin­nern an die­sen Datum und ver­su­chen eine Bilanz sei­nes bis­he­ri­gen Pon­ti­fi­kats zu zie­hen. Dazu gehö­ren auch die Medi­en sei­ner Hei­mat Argen­ti­ni­en. Die Tages­zei­tung Cla­rín wid­me­te dem Jah­res­tag in ihrer gest­ri­gen Aus­ga­be eine Dop­pel­sei­te. Im Text fin­det sich eine abson­der­lich bizar­re Stelle:

Priesterzölibat
Hintergrund

Der nächste Angriff gilt dem Priesterzölibat

(Washing­ton) Die bekann­te deutsch­ame­ri­ka­ni­sche Publi­zi­stin von One­Pe­ter­Fi­ve, die Histo­ri­ke­rin Mai­ke Hick­son, bekräf­tigt anhand jüng­ster Aus­sa­gen den Ver­dacht, daß nach dem Ehe­sa­kra­ment Hand an das Wei­he­sa­kra­ment gelegt wer­den soll. Der Prie­ster­zö­li­bat und sei­ne Auf­wei­chung ste­hen seit den 60er Jah­ren im Visier pro­gres­si­ver Kir­chen­krei­se. Hick­son skiz­zier­te die Ent­wick­lung anhand von drei Ereig­nis­sen vom 8. März 2018: die

Fall Barros
Nachrichten

Kardinal Errazuriz: Fall Barros schuld am Mißerfolg des Papstbesuches in Chile

(Sant­ia­go de Chi­le) Der Chi­­le-Besuch von Papst Fran­zis­kus ist um ein wei­te­res Nach­spiel rei­cher. Kar­di­nal Fran­cis­co Javier Errá­zu­riz mach­te in einem Schrei­ben an die Vor­sit­zen­den ver­schie­de­ner latein­ame­ri­ka­ni­scher Bischofs­kon­fe­ren­zen den Fall Bar­ros für das gerin­ge Inter­es­se der Chi­le­nen am Papst­be­such ver­ant­wort­lich – und damit Papst Fran­zis­kus selbst.

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Mario Palmaro
Lebensrecht

Fünf Jahre Papst Franziskus: „Dieser Papst gefällt uns nicht“

(Rom) Heu­te vor vier Jah­ren, am 9. März 2014, starb nach schwe­rer Krank­heit im alter von 45 Jah­ren, viel zu jung, der Rechts­phi­lo­soph Mario Pal­ma­ro. Er hin­ter­ließ eine Frau und vier unmün­di­ge Kin­der. In der kur­zen Zeit zwi­schen der Wahl von Papst Fran­zis­kus am 13. März 2 2013 und sei­nem Tod wur­de er noch zum