Kardinal Napier bleibt Erzbischof von Durban
(Johannesburg) Papst Franziskus lehnte das Rücktrittsgesuch von Kardinal Napier ab, der weiterhin Erzbischof von Durban in Südafrika bleibt.
(Johannesburg) Papst Franziskus lehnte das Rücktrittsgesuch von Kardinal Napier ab, der weiterhin Erzbischof von Durban in Südafrika bleibt.
(Ottawa) Wenn der Amazonas in Kanada entspringt: Im kanadischen Bundesstaat Quebec beginnen erste Bischöfe „ernsthaft“ zu prüfen, auf die Berufungskrise und dem Priestermangel mit der Priesterweihe von verheirateten Männern zu reagieren. Dazu muß Hand an den Zölibat gelegt werden. In diesem Sinne äußerte sich jedenfalls der Weihbischof und Generalvikar des Erzbistums Quebec, Msgr. Marc Pelchat.
(Rom) „Was mit dem jüngsten Interview passiert ist, das Eugenio Scalfari in der Karwoche gegeben und am Gründonnerstag veröffentlicht wurde, geht über das erträgliche Maß hinaus“, sagte Kardinal Burke in einem gestern von Nuova Bussola Quotidana (NBQ) veröffentlichten Interview.
(Rom/Caracas) Zum fünften Jahrestag seiner Erwählung und wegen der zunehmenden Kritik an seiner Amtsführung fehlt es nicht an „Vertrauten“, die das Handeln von Papst Franziskus öffentlich interpretieren. Unter ihnen befindet sich auch der „bolivarische“ Staatspräsident von Venezuela, Nicolas Maduro.
(Rom) In der heutigen Ausgabe des italienischen Wochenmagazins Panorama wurde ein Interview mit Kardinal Kasper, dem Haustheologen des derzeitigen Pontifikats, abgedruckt. Darin verteidigt der deutsche Kardinal Papst Franziskus. Diese spreche eine „moderne Sprache, seine Kritiker nicht“.
(Rom) Die Anrufung Roms durch sieben deutsche Bischöfe zeigt zunächst zwei Dinge: der Dachstuhl in Deutschlands Kirche brennt lichterloh, die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) denkt nicht so einheitlich, wie es gerne vermittelt wird. Und sie zeigt noch etwas: Es gibt in der Bundesrepublik Deutschland noch sieben katholische Bischöfe.
Von Roberto de Mattei* Der Zweck der Kirche ist die Verehrung Gottes und die Rettung der Seelen. Rettung aber wovor? Vor der ewigen Verdammnis, die das Schicksal der Menschen ist, die in einer Todsünde sterben. Für das Heil der Menschen hat Unser Herr sein erlösendes Leiden auf sich genommen.
Liebe Brüder und Schwestern, wir beschließen heute die Katechesenreihe über die heilige Messe mit einer Betrachtung zum Schlusssegen und zur Entlassung. Wie das Messopfer mit dem Kreuzzeichen beginnt, so beschließen wir mit dem Segen des dreifaltigen Gottes die Eucharistiefeier.
(Buenos Aires) Mehr als 100.000 Menschen demonstrierten vergangene Woche in Buenos Aires gegen Abtreibung und für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder. Eine katholische Ordensfrau enthüllte jedoch, daß Papst Franziskus eine „eigene“ Meinung zur Sache habe, die in offenem Widerspruch zur Enzyklika Humanae vitae seines Vorgängers Paul VI. steht.
(Rom) Am Gründonnerstag, 29. März, veröffentlichte Eugenio Scalfari in La Repubblica sein jüngstes Interview mit Papst Franziskus. Am 26. März hatte ihn das Kirchenoberhaupt anläßlich des Osterfestes in Santa Marta empfangen. Die Veröffentlichung sorgte hinter den Mauern des Vatikans für erheblichen Wirbel. Ein bedeutender Kardinal habe Franziskus noch am selben Tag einen unmißverständlichen Wink gegeben.
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