Das beliebte Festival di San Remo wurde vom linken Einheitsdenken gekapert. Wer mißbraucht den Staatsrundfunk und vergreift sich am Steuergeld?
Genderideologie

Was das Festival di Sanremo über die politische Kultur lehrt

(Rom) Vom 7. bis 11. Febru­ar fand das San­­re­­mo-Festi­­val statt, der bedeu­tend­ste Musik­wett­be­werb der ita­lie­ni­schen Pop-Musik. Aus dem seit 1951 aus­ge­tra­ge­nen Festi­val di San­re­mo ging eini­ge Jah­re spä­ter der Euro­vi­si­on Song Con­test her­vor. Im Vor­feld kam es zu Pole­mi­ken, weil der ukrai­ni­sche Staats­prä­si­dent Wolo­dym­yr Selen­skyj die hohen Ein­schalt­quo­ten für einen Pro­­pa­­gan­­da-Auf­­tritt nüt­zen soll­te. Dage­gen erho­ben

Johanna von Orleans als Wahngestalt eines Psychopaten
Genderideologie

Castelluccis gotteslästerliche Schweinereien: Die Vernichtung der Johanna von Orleans in Lyon

(Paris) Bedro­hun­gen von außen und von innen gehen häu­fig Hand in Hand. Daher ent­behrt die Hoch­kon­junk­tur von Kul­tur­ver­nich­tern, die sich gefei­ert im Kul­tur­be­trieb aus­to­ben dür­fen, nicht einer gewis­sen inne­ren Logik. Zu die­sen Kul­tur­ver­nich­tern gehört der Autor und Regis­seur Romeo Castel­luc­ci, der auch im deut­schen Sprach­raum von der lin­ken Kul­tur­schicke­ria her­um­ge­reicht wird.