Kardinal Eijk und die niederländischen Bischöfe lehnen Homo-Segnungen ab
Genderideologie

Niederländische Bischöfe sagen nein zu Homo-Segnungen

(Amster­dam) Der Wider­stand gegen Fidu­cia sup­pli­cans nimmt kein Ende. Hat­ten die flä­mi­schen Bischö­fe bereits Ende 2022 ein eige­nes Ritu­al für Homo-Seg­nun­­­gen ent­wor­fen und sich dafür die Zustim­mung von Papst Fran­zis­kus geholt, wird es in den hol­län­di­schen Bis­tü­mern kei­ne Homo-Seg­nun­­­gen geben. Wer hät­te das vor 40 Jah­ren gedacht.

Papst Paul VI. verteidigte am 1. Februar 1970 mit einer bemerkenswerten Rede den priesterlichen Zölibat.
Hintergrund

Angriff auf den Zölibat – damals die holländischen, heute die deutschen Bischöfe

(Rom) Vor genau 50 Jah­ren hielt Papst Paul VI. eine bedeu­ten­de Ver­tei­di­gungs­re­de für den prie­ster­li­chen Zöli­bat. Grund dafür waren bereits damals Angrif­fe von Bischö­fen, die eine Zöli­bats­ab­schaf­fung errei­chen woll­ten. Die Par­al­le­len sind unüber­seh­bar: Damals waren es nie­der­län­di­sche Bischö­fe, heu­te sind es bun­des­deut­sche Bischö­fe. Die geo­gra­phi­sche und sprach­li­che Rich­tung, aus wel­cher der Angriff kommt, ist die­sel­be