Kardinal Duka warnt vor den neuen Totalitarismen, auch im Westen, und fordert eine Kursänderung der vatikanischen Diplomatie
Christenverfolgung

Kardinal Duka: Die Totalitarismen unserer Zeit erfordern eine Kursänderung im Vatikan

Kar­di­nal Domi­nik Duka OP, der eme­ri­tier­te Erz­bi­schof von Prag, schrieb in der gest­ri­gen Aus­ga­be der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Il Foglio eine Kolum­ne, die auf der Titel­sei­te des Blat­tes ver­öf­fent­licht wur­de. Das Intel­lek­tu­el­len­blatt stand dem Pon­ti­fi­kat von Bene­dikt XVI. nahe, wäh­rend es in Fra­gen der inter­na­tio­na­len Poli­tik trans­at­lan­tisch und neo­kon­ser­va­tiv aus­ge­rich­tet ist, was Aspek­te der Kolum­ne auch

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Die neue „Freiheit“ der Homo-Ideologie

(Wien/​​Washington) Die USA exer­zie­ren vor, was Homo-Total(itär) bedeu­tet. Der Ober­ste Gerichts­hof des US-Bun­­­de­s­­staa­tes Neu Mexi­ko unter­sag­te mit einem Urteil christ­li­chen Pho­to­gra­phen, sich zu wei­gern, bei „Homo-Ehen“ zu pho­to­gra­phie­ren. US-Kon­­di­to­­ren müs­sen sich in ver­schie­de­nen Bun­des­staa­ten vor Gericht oder Bür­ger­rechts­kom­mis­sio­nen ver­ant­wor­ten, weil sie sich wei­ger­ten die Hoch­zeits­tor­te für „Homo-Ehen“ zuzu­be­rei­ten. Geht es nach den Homo-Ideo­­lo­­gen, ist Mei­nungs­frei­heit