Die 1975 bis 1979 in Wien erbaute Moschee markiert den Beginn der Islamisierung Wiens. Jeder Schritt wurde von den Verantwortungsträgern der Republik gewollt und unterstützt.
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Die Islamisierung ist eine knallharte Realität

Die­se Zahl wur­de Mit­te April von Öster­reichs Medi­en berich­tet. Sie bezieht sich auf das Schul­jahr 2024/​​25 und betrifft die staat­li­chen Schu­len Wiens. Es han­delt sich um eine offi­zi­el­le Anga­be der Bil­dungs­di­rek­ti­on (Schul­amt), die den Anteil der zum Islam-Unter­richt ange­mel­de­ten Schü­ler an den staat­li­chen Volks­schu­len erfaßt. 

Das Erzbistum Florenz stellt den Grund für den Bau eines großen Islamzentrums mit Moschee zur Verfügung.
Hintergrund

Erzbistum Florenz ermöglicht großes Islamzentrum auf Kirchengrundstück

(Rom) Die Mus­li­me in Flo­renz, von denen es immer mehr gibt, for­dern auch in der Stadt von Dan­te, Dona­tel­lo, Ame­ri­go Vespuc­ci und Nicolò Mac­chia­vel­li, in der Stadt der Medi­ci und der Habs­bur­ger eine Moschee. Dar­über herrscht in der Öffent­lich­keit kei­ne gro­ße Begei­ste­rung und auch die Poli­tik hält sich zurück. Eine Moschee macht die Isla­mi­sie­rung deut­lich,