
- „41,2 Prozent der Volksschulkinder in Wien sind Muslime“ (Kleine Zeitung).
- „Wiens Klassen. Muslime erstmals in der Mehrheit“ (Heute).
Diese Zahl wurde Mitte April von Österreichs Medien berichtet. Sie bezieht sich auf das Schuljahr 2024/25 und betrifft die staatlichen Schulen Wiens. Es handelt sich um eine offizielle Angabe der Bildungsdirektion (Schulamt), die den Anteil der zum Islam-Unterricht angemeldeten Schüler an den staatlichen Volksschulen erfaßt.
Rund zehn Prozent der Wiener Volksschüler werden an Privatschulen unterrichtet, die in dieser Zahl nicht enthalten sind, weshalb der Gesamtanteil moslemischer Volksschulkinder etwas geringer anzusetzen ist und bei rund 39 Prozent liegen dürfte. Jedenfalls stellt der Islam die bei weitem größte Religionsgemeinschaft unter Wiens Kindern dar.
2020 lag der Anteil moslemischer Kinder an den staatlichen Volksschulen bei etwa 35 Prozent und 2015 erst bei etwa 28 Prozent. Die Tendenz ist schnell steigend.
Der islamische Anteil an der Gesamtbevölkerung Wiens ist nicht bekannt, da die SPÖ-geführte Stadt- und Landesregierung seit 2001 keine statistische Religionserfassung mehr durchführt. Der Grund dafür ist offensichtlich: Die Islamisierung und der Bevölkerungsaustausch sollen nicht durch offizielle Zahlen sicht- und greifbar werden. Das linke und liberale Propagandanarrativ behauptet weiterhin ungeniert, daß es keinen Bevölkerungsaustausch gebe, entsprechende Behauptungen nur böswillige, sprich, rechtsextreme Hirngespinste seien.
Die Erfassung der schulpflichtigen Kinder durch die Bildungsdirektion erfolgt allein deshalb, weil die Kinder sich für den Religionsunterricht anmelden und dieser Unterricht organisiert werden muß. Die Abschaffung des Religionsunterrichts und seine Ersetzung durch einen einheitlichen Ethikunterricht würde den Migrationsideologen und Linksparteien gefallen, denn dadurch könnte die stattfindende rapide Islamisierung statistisch völlig verschleiert werden.
1970 gab es in Wien weder einen orthodoxen noch einen islamischen Religionsunterricht, weil es noch keine Kinder dieser Gemeinschaften in nennenswerter Zahl gab. Die Masseneinwanderung hatte jedoch umwälzende Veränderungen zur Folge. Parallel nahm der Anteil der Religionslosen zu, die keinen Religionsunterricht wünschen.
Neben der schnellen Zunahme des islamischen Anteils ist der Katholikenanteil eingebrochen. In Wien haben sich für das laufende Schuljahr gerade einmal 17,5 Prozent der Kinder an staatlichen Volksschulen für den katholischen Religionsunterricht angemeldet. Aufgrund der Zuwanderung wird selbst der Anteil orthodoxer Kinder bald größer sein. Dieser beträgt im Schuljahr 2024/25 ganze 14,5 Prozent.
- Der islamische Religionsunterricht wurde an Wiens Volksschulen erst im Schuljahr 1982/83 eingeführt und heute besuchen 42 Prozent der Volksschüler den islamischen Religionsunterricht.
- Der orthodoxe Religionsunterricht wurde an Wiens Volksschulen erst im Schuljahr 1991/92 eingeführt und heute besuchen 14,5 Prrozent der Volksschüler den orthodoxen Religionsunterricht.
1970 besuchten noch über 90 Prozent der Wiener Volksschüler den katholischen Religionsunterricht. Heute sind es nur mehr 17,5 Prozent. Dafür gibt es zwei Gründe: das Versagen der nachkonziliaren Entscheidungsträger in der Kirche und ihr offensichtlich wenig fruchtbringender Religionsunterricht, angesichts der von ihnen selbst geförderten Herausforderungen. Zum anderen der seither politisch gewollte Bevölkerungsaustausch, sodaß die einheimische österreichische Bevölkerung nur mehr einen Anteil von 50 Prozent an der Wiener Bevölkerung ausmacht. Sie hat sich auch deshalb halbiert, weil die einheimische österreichische Bevölkerung seit Mitte der 70er Jahre einen radikalen Geburteneinbruch erlebt.
Der Katholikenanteil unter den Volksschulkinder ist auf 17,5 Prozent gefallen, obwohl zumindest ein kleinerer Teil der Zuwanderung durch Katholiken erfolgte.
Der Moslemanteil in Wien belief sich 1971 auf 0,4 Prozent. Aufgrund der vorliegenden Zahlen läßt sich auch ohne offizielle Statistiken ein ungefährer islamischer Bevölkerungsanteil für Wien errechnen. Er wird auf 18–20 Prozent geschätzt. Der doppelt so hohe Anteil unter den Volksschulkindern zeigt jedoch, wie die Zukunft Wiens aussehen wird. In spätestens elf Jahren werden die heutigen Volksschulkinder volljährig sein. Zudem wird die Zuwanderung fortgesetzt, weil auch die aktuelle schwarz-rote österreichische Bundesregierung und die rot-pinke Wiener Stadtregierung dies so will.
Als in den 70er Jahren in Wien eine große Moschee gebaut wurde, war das mehr so etwas wie Folklore; vor allem war man wegen des Erdöls an guten Beziehungen zu den arabischen Golfstaaten interessiert. An eine Islamisierung dachte damals keiner, und doch markiert der Moscheebau den Beginn dieser Entwicklung.
Das Bild, das sich in Wien zeigt, entspricht dem aller Großstädte des deutschen Sprachraums und auch anderer westeuropäischer Länder. Ob Köln, Hamburg, Berlin, Frankfurt, München, Zürich… Und die Gewichte verschieben sich immer schneller. Das Tempo beschleunigt sich, da die islamische Bevölkerung durchschnittlich jünger ist als die nicht-islamische, islamische Familien deutlich mehr Kinder haben und die Massenzuwanderung ungehindert anhält.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Google Maps (Screenshot)
Das alles gehört in den apokalyptischen Prozeß. Die Überfremdung als göttliche Strafe tritt im alten Testament wiederholt auf. Viele Seher von Irlmaier bis Chris de Burgh haben das auch vorausgesagt. Nun haben wir zwei Einwanderungswellen gehabt. Ich zitiere einen befreundeten Türken. „Wenn ich in der Türkei bin, ist alles normal. Aber hier in Deutschland laufen die Frauen mit Burka herum. Wo kommen die alle her? In der Türkei gibt es so etwas nicht.“ Die zweite Einwanderungswelle ist anders als die erste der Gastarbeiter. Und die Überzahl Menschen, die da kommen, sind essentiell anders. Wenn ich auf der Straße unterwegs bin, sehe ich völlig verschiedene Gesichter unter den „vermeintlichen“ Migranten. Ich würde behaupten, die, die als göttliche Geissel hier sind, sind sich dessen voll bewußt.