Kardinal George Pell mit Papst Franziskus, an dessen Pontifikat er vernichtende Kritik übte; vor allem aber schaute er auf das nächste Konklave.
Liturgie & Tradition

Das Vermächtnis von Kardinal Pell: Eine vernichtende Kritik am Pontifikat von Papst Franziskus und der Blick auf das nächste Konklave

(Rom) Der am Diens­tag­abend, dem 10. Janu­ar, über­ra­schend ver­stor­be­ne austra­li­sche Kar­di­nal Geor­ge Pell, der durch Ver­leum­dung in sei­nen letz­ten Lebens­jah­ren durch die Höl­le gehen muß­te, hat­te noch zu Leb­zei­ten vor­ge­sorgt: Er hin­ter­läßt der Kir­che, ins­be­son­de­re dem Kar­di­nals­kol­le­gi­um, ein Ver­mächt­nis, das nun noch mehr Gewicht bekommt. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster ent­hüll­te, daß Kar­di­nal Pell der Autor

Papst Franziskus
Nachrichten

„Papst Franziskus muß zurücktreten“

(Rom) Wuß­te Papst Fran­zis­kus vom sexu­el­len Miß­brauch von Kar­di­nal McCar­ri­ck und den Machen­schaf­ten der Homo-Lob­­by in der Kir­che und hat sie gedeckt? Die­se Anschul­di­gung erhebt der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, Msgr. Car­lo Maria Viganò.