Don Marco Pozza, ein Freund von Franziskus, folgt dem Papst auf dem gayfriendly Kurs.
Genderideologie

Der Freund des Papstes

(Rom) In der berg­o­glia­ni­schen Kir­che gibt es eine neue Mode: die Homo­se­xua­li­sie­rung der Kir­che. Kein gay­fri­end­ly Kle­ri­ker hat sich die­se Mode selbst erfun­den. Die Tür dazu wur­de von Papst Fran­zis­kus auf­ge­sto­ßen, und das gleich zu Beginn sei­nes Pon­ti­fi­kats. Jüng­ste Bei­spie­le sind ein Schwei­zer Opus-Dei-Bischof und ein per­sön­li­cher Freund von Fran­zis­kus: Don Mar­co Poz­za. Der Prie­ster

Hintergrund

Die Verwirrung der vatikanischen Medien

(Rom) Die Medi­en des Vati­kans befin­den sich „in völ­li­ger Ver­wir­rung“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster: „Doch dem Papst gefällt das so.“ Am 19. Janu­ar ver­kün­de­te Papst Fran­zis­kus, laut vati­ka­ni­schen Medi­en, die „explo­si­ve Sen­sa­ti­on“, daß Jesus Chri­stus beim Letz­ten Abend­mahl „zwei Sakra­men­te“ ein­ge­setzt habe: die Eucha­ri­stie und die Fuß­wa­schung. „Unglaub­lich, aber wahr“, so Magi­ster. Und (fast)

Papst Franziskus in der Sendung „Ave Maria“: „Maria sagt nie, ich löse das, ich habe die Lösung“.

Papst Franziskus: „Maria ist nie Hauptdarstellerin“

(Rom) In der Sen­dung „Ave Maria“ von TV2000, die heu­te abend aus­ge­strahlt wird, sagt Papst Fran­zis­kus: „Es gibt Über­trei­bun­gen in Sachen Erschei­nun­gen. Die Kir­che ist immer sehr vorsichtig“.

Casual Chic auf dem Markt der (religiösen) Möglichkeiten: Papst Franziskus im Gespräch mit dem Priester Marco Pozza.
Nachrichten

Interview eines Casual Chic-Priesters mit Papst Franziskus

(Rom) Am kom­men­den 25. Okto­ber wird TV2000, der Fern­seh­sen­der der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, ein Inter­view mit Papst Fran­zis­kus aus­strah­len. Geführt wur­de das Inter­view für die Sen­dung „Vater unser“ (Pad­re nostro) vom Prie­ster Mar­co Poz­za. Das voll­stän­di­ge Gespräch wird am 23. Novem­ber mit dem­sel­ben Titel als  Zusam­men­ar­beit des Ver­la­ges Riz­zo­li und des Vati­kan­ver­la­ges auch in Buch­form erscheinen.