Kommunistische Partei verordnet den „Glücklichen Sonntag“ als Konkurrenzveranstaltung, um an Sonntagen Chinesen vom Besuch des Gottesdienstes abzuhalten.
Christenverfolgung

Volksrepublik China verordnet „Glückliche Sonntage“

(Peking) In vie­len Bezir­ken und Krei­se der chi­ne­si­schen Pro­vinz Hen­an orga­ni­sie­ren die Behör­den an Sonn­ta­gen in direk­ter Nähe zu Kir­chen Kund­ge­bun­gen und Unter­hal­tungs­spek­ta­kel – und das genau zu den Got­tes­dienst­zei­ten. Die Kom­mu­ni­sti­sche Par­tei Chi­nas will „mit Gott um das Volk konkurrieren“.