Der Amtsverzicht von Papst Benedikt XVI.
Forum

Der „verhinderte Stuhl“ von Benedikt XVI. – ein Narrativ ohne Beweise (Teil 2)

Der „ver­hin­der­te Stuhl“ von Bene­dikt XVI. – ein Nar­ra­tiv ohne Bewei­se (Teil 1) Von Rober­to de Mat­tei* Die Befür­wor­ter des soge­nann­ten „ver­hin­der­ten Stuhls“ von Bene­dikt XVI. stüt­zen ihre The­se auf eine breit ange­leg­te und arti­ku­lier­te Erzäh­lung, ohne aus­rei­chen­de Bewei­se zu lie­fern, um die­se zu recht­fer­ti­gen. Ihr Nar­ra­tiv wur­de bereits von Autoren ver­schie­de­ner Rich­tun­gen wider­legt. Wir erin­nern

Warum werden die Erkenntnisse des besten katholischen Kenners der Schriftrollen von Qumran unter Verschluß gehalten?
Hintergrund

Wurden die Evangelien auf hebräisch geschrieben?

Die gründ­li­chen Stu­di­en von Jean Car­mignac (1914–1986), Prie­ster der Erz­diö­ze­se Paris, in der zwei­ten Hälf­te des 20. Jahr­hun­derts führ­ten zu der Erkennt­nis, daß die syn­op­ti­schen Evan­ge­li­en im Ori­gi­nal auf hebrä­isch ver­faßt wur­den, und bestä­tig­ten damit, was schon eini­ge Kir­chen­vä­ter bezeugt hat­ten. Aber die­se The­se wur­de in der Kir­che hef­tig bekämpft. Lui­sel­la Scro­sa­ti schrieb dar­über 2022

Am 13. März 2013 zeigte sich Franziskus als neugewählter Papst der Stadt und dem Erdkreis. Seither wird eine Diskussion darüber geführt, ob er überhaupt rechtmäßiger Papst ist. Eine bisher wenig fruchtbringende Diskussion.
Nachrichten

„Die allgemeine Treue zum rechtmäßigen Papst ist keine Meinung“

Elf Jah­re, fünf Mona­te, zwei Wochen und fünf Tage sind seit der Wahl von Kar­di­nal Jor­ge Mario Berg­o­glio zum Papst ver­gan­gen und noch immer gibt es Dis­kus­sio­nen, ob sei­ne Wahl gül­tig war und er der recht­mä­ßi­ge Papst ist. Die­se Dis­kus­sio­nen hät­ten nur dann einen Sinn, wenn sie einen recht­li­chen Wert hät­ten, doch weder Kano­ni­sten noch

Kein christliches, sondern ein politisches Symbol hat derzeit in der Kirche im deutschen Sprachraum Konjunktur: die Homo-Fahne. Mit ihr wird der Altar besudelt, obwohl dort nichts liturgiefremdes sein darf.
Nachrichten

Klopf, klopf. Ist da wer in Rom?

„Frau­en spie­len Prie­ster, Regen­bo­gen­fah­nen auf dem Altar, eine Mut­ter­got­tes­sta­tue im Punk­stil“, so beschreibt Lui­sel­la Scro­sa­ti den Besuch einer Mes­se am ver­gan­ge­nen Sonn­tag, dem 15. Mai, in der Köl­ner Pfar­rei St. Eli­sa­beth. Ihr Bericht wur­de von der Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na ver­öf­fent­licht und doku­men­tiert die Außen­wahr­neh­mung auf die „per­ma­nen­te Blas­phe­mie“, die in Tei­len der Kir­che im deut­schen