Kein christliches, sondern ein politisches Symbol hat derzeit in der Kirche im deutschen Sprachraum Konjunktur: die Homo-Fahne. Mit ihr wird der Altar besudelt, obwohl dort nichts liturgiefremdes sein darf.
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Klopf, klopf. Ist da wer in Rom?

„Frau­en spie­len Prie­ster, Regen­bo­gen­fah­nen auf dem Altar, eine Mut­ter­got­tes­sta­tue im Punk­stil“, so beschreibt Lui­sel­la Scro­sa­ti den Besuch einer Mes­se am ver­gan­ge­nen Sonn­tag, dem 15. Mai, in der Köl­ner Pfar­rei St. Eli­sa­beth. Ihr Bericht wur­de von der Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na ver­öf­fent­licht und doku­men­tiert die Außen­wahr­neh­mung auf die „per­ma­nen­te Blas­phe­mie“, die in Tei­len der Kir­che im deut­schen