Bischof muß unter Polizeischutz die Kirche verlassen, weil er von Homo-Aktivisten bedroht wird.
Christenverfolgung

„Entfesselte Gaystapo“ in Spanien – Bischof braucht Polizeischutz

(Madrid) In Spa­ni­en ist die „Gay­sta­po ent­fes­selt“, sodaß ein Bischof Per­so­nen­schutz braucht. „Die LGBT-Dik­ta­tur kennt kei­ne Schran­ken mehr, auch nicht in der katho­li­schen Welt“, so Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na. Die Homo­hä­re­sie brei­te sich auch des­halb aus, weil die Hir­ten und die katho­li­sche Welt der Ent­wick­lung gleich­gül­tig gegen­über­ste­hen. In Spa­ni­en nimmt die Ver­fol­gung sogar gewalt­tä­ti­ge Züge an.

James Martin, Jesuit, Homo-Lobbyist und päpstlicher Consultor
Genderideologie

US-Jesuit James Martin: „Auch Heilige waren homosexuell“

(New York) Ein bekann­ter US-Jesu­it, P. James Mar­tin, um katho­li­sche Anbie­de­rung an den Homo-Zeit­­geist bemüht, tritt als LGBT-Lob­­by­­ist auf und wird von Papst Fran­zis­kus dafür belohnt. „Ein gewis­ser Pro­zent­satz der Mensch­heit ist homo­se­xu­ell“, weiß der Jesu­it James auf Face­book zu berich­ten. „Und es ist sehr wahr­schein­lich, daß auch eini­ge Hei­li­ge es waren.“ Die­se Plau­si­bi­li­täts­an­nah­me des

"Hommage nationale" für Xavier Jugelé in Paris: Form der Realitätsverweigerung.
Genderideologie

Die ungeliebten Opfer des islamischen Terrorismus – Zwischen Vertuschen, Verschweigen und Homo-Werbung

(Paris) Am 20. April wur­de auf dem Champs-Ély­­sées von einem isla­mi­sti­schen Ter­ro­ri­sten der fran­zö­si­sche Poli­zist Xavier Jugelé getö­tet. Der Atten­tä­ter, Karim Cheur­fi, ein in Frank­reich gebo­re­ner Mus­lim nord­afri­ka­ni­scher Abstam­mung, wur­de bei dem Angriff eben­falls getö­tet. Der Isla­mi­sche Staat (IS) bekann­te sich zu dem Atten­tat. Die fran­zö­si­sche Staats­füh­rung ver­an­stal­te­te einen Staats­akt, bei dem aller­dings weni­ger der

Der "Bus der Meinungsfreiheit" von HazteOir mußte mit Zensur-Aufklebern versehen werden.
Christenverfolgung

Gender-Ideologie vernichtet Meinungsfreiheit – In Spanien können biologische Tatsachen nicht mehr gesagt werden

(Madrid) Von der Gen­­der-Theo­rie zur Gen­­der-Ideo­­lo­­gie, von der Gen­­der-Ideo­­lo­­gie zur Gen­­der-Dik­ta­tur. Das ist der Weg, der sich nicht nur abzeich­net, son­dern bereits Teil der Wirk­lich­keit ist. Das jüng­ste Bei­spiel kommt aus Madrid. Ein Auto­bus der katho­li­schen Orga­ni­sa­ti­on Haz­teOir wur­de wegen der Auf­schrift beschlag­nahmt, daß ein Jun­ge ein Jun­ge und ein Mäd­chen ein Mäd­chen ist. Gestern

Genderideologie

Trumps LGBT-Politik und der Einfluß von Ivanka und Jared Kushner und eines Milliardärs

(Washing­ton) „Alles nur eine Fra­ge des Gel­des?“ Die­se Fra­ge stellt der katho­li­sche Jour­na­list Mar­co Respin­ti zur Ent­schei­dung von US-Prä­­si­­dent Donald Trump, den bis­her welt­weit ersten „Homo-Bot­­schaf­ter“ Ran­dy Ber­ry im Amt zu bestä­ti­gen. Ber­ry, poli­tisch der Demo­kra­ti­schen Par­tei zuge­hö­rig, ist der erste Bot­schaf­ter eines Lan­des, zudem der Welt­macht USA, der exklu­siv und welt­weit Homo-Inter­e­s­­sen zu ver­tre­ten

Obamas gender-absurde Toilettennutzung gehört der Vergangenheit an.
Genderideologie

Trump spült Obamas LGBT-Toiletten-Politik den Lokus runter

(Washing­ton) Es ist noch kei­ne zwei Jah­re her, da woll­te der dama­li­ge US-Prä­­si­­dent Barack Oba­ma sei­nen gesell­schafts­po­li­ti­schen Esprit unter Beweis stel­len, indem im Wei­ßen Haus „gen­der­ge­rech­te“ Toi­let­ten ein­rich­ten ließ. Nun hat sein Nach­fol­ger Donald Trump die Spü­lung gezo­gen, und der gan­ze Gen­­der-Toi­­let­ten­­spuk ging den Lokus hinunter.

Kein Bild
Genderideologie

Katholische Schulen Schottlands werden LGBTI-Schülern „sichere Räume“ schaffen

(Edin­burgh) Katho­li­sche Schu­len der Sekun­dar­stu­fe sol­len auf der einen Sei­te ihren Schü­lern christ­li­che Wer­te und Grund­sät­ze ver­mit­teln und gleich­zei­tig den „LGBTI-Schü­­lern“ eige­ne Räu­me schaf­fen, in denen sich die Jugend­li­chen „sicher und respek­tiert“ fühlen.

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LGBT-Katholiken "in der Ära von Papst Franziskus"
Genderideologie

LGBT-Gruppe fordert „Laetitia melitensis“ nicht nur für Ehebrecher, sondern auch für Homosexuelle

(Valet­ta) Seit dem 14. Janu­ar sind die „Kri­te­ri­en für die Inter­pre­ta­ti­on des VIII. Kapi­tels von Amo­ris lae­ti­tia“ der Bischö­fe Mal­tas bekannt. Das laden sie wie­der­ver­hei­ra­te­te Geschie­de­ne „barm­her­zig“ zum Kom­mu­nion­emp­fang ein. Nun for­dern Homo-Orga­­ni­sa­tio­­nen, die­sel­be „Ein­la­dung“ auch auf Homo­se­xu­el­le auszuweiten.

Barack Obamas Homo-Sektion auf dem Internetauftritt des US-Präsidenten abgeschaltet.
Genderideologie

Donald Trump ließ Obamas Homo-Sektion der Internetseite des Weißen Hauses abschalten

(Washing­ton) Die Sub­do­main whitehouse.giv/lgbt der Inter­net­sei­te des US-Prä­­si­­den­ten war vom ehe­ma­li­gen US-Prä­­si­­dent Barack Oba­ma der Homo-Lob­­by gewid­met gewe­sen. Weni­ge Minu­ten nach­dem der neue US-Prä­­si­­dent Donald Trump ver­ei­digt wor­den war, ist die Sek­ti­on aus dem Inter­net­auf­tritt des Wei­ßen Hau­ses verschwunden.