Wiederholt waren in der Vergangenheit zwei Versionen von Papst-Ansprachen im Umlauf. Nun übt eine papstnahe, öffiziöse Einrichtung des Vatikans Kritik an dieser Kommunikationspolitik von Franziskus.
Hintergrund

Vatikanmedium übt Kritik an päpstlicher Kommunikationspolitik

(Rom)  Mit Aus­sa­gen von Papst Fran­zis­kus gibt es seit sei­nem Amts­an­tritt eini­ge Pro­ble­me. Das betrifft nicht nur man­che Inhal­te, son­dern auch die For­men der Kom­mu­ni­ka­ti­on. Das gilt nicht nur für sei­ne „pri­va­ten“ Äuße­run­gen, son­dern auch für Wort­mel­dun­gen mit lehr­amt­li­chem Anspruch. Unter­schied­li­che Text­ver­sio­nen beschäf­ti­gen nicht nur Jour­na­li­sten, son­dern Theo­lo­gen, Kir­chen­recht­ler und alle, die sich mit ihnen

Jugendsynode: Macht hat, wer den Zugang zur Information kontrolliert.
Nachrichten

Jugendsynode: Macht hat, wer die Information kontrolliert

(Rom) In allen Berei­chen gilt: Wer die Infor­ma­ti­on kon­trol­liert, hat die Macht. Das gilt auch für die Jugend­syn­ode 2018. Die fran­zö­si­sche Aus­ga­be des vati­ka­ni­schen Nach­rich­ten­por­tals Vati­can­News ver­öf­fent­lich­te ein Foto, das die die Mit­glie­der der Kom­mis­si­on für die Infor­ma­ti­on der Syn­ode über die Jugend zeigt, so der etwas sper­ri­ge Name.