Papst Franziskus bei seiner Ansprache an die Teilnehmer der Tagung über die ständige Priesterweiterbildung am 8. Februar
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Egoistisch, herrisch, verbittert, alter Junggeselle, aristokratisch, neurotisch. Der Priester, laut Papst Franziskus

(Rom) Im Vati­kan fand vor weni­gen Tagen eine Kon­fe­renz zur „stän­di­gen Wei­ter­bil­dung“ der Prie­ster statt. Dar­um wur­de in kirch­li­chen Medi­en eini­ges Auf­se­hen gemacht. Der Prä­fekt des Kle­rus­dik­aste­ri­ums Laza­rus Kar­di­nal You Heung-sik sin­nier­te dar­über, war­um heu­te so vie­le Prie­ster ihr Prie­ster­tum auf­ge­ben, ohne wirk­lich Ant­wort dar­auf zu geben. Eine Ant­wort könn­te Papst Fran­zis­kus gege­ben haben, indi­rekt

Kardinal You Heung-sik, der Präfekt des Klerusdikasteriums, sprach auf der diesjährigen vatikanischen Tagung zur Priesterausbildung über das Priestertum der "synodalen Kirche von Papst Franziskus"
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Die Notwendigkeit der „Vergemeinschaftung“ der Priester

Vom 6. bis 10. Febru­ar fand im Vati­kan eine inter­na­tio­na­le Tagung über die „stän­di­ge Prie­ster­aus­bil­dung“ statt. Die Eröff­nungs­an­spra­che hielt Kar­di­nal Laza­rus You Heung-sik, der Prä­fekt des Kle­rus­dik­aste­ri­ums. Die Tagung wur­de gemein­sam von drei Dik­aste­ri­en orga­ni­siert, dem Kle­rus­dik­aste­ri­um in Zusam­men­ar­beit mit dem Dik­aste­ri­um für die Ost­kir­chen und dem Dik­aste­ri­um für die Evan­ge­li­sie­rung. Am 8. Febru­ar emp­fing