Römischer Geist, eine Hilfe in schwierigen Zeiten.
Forum

Wir brauchen den römischen Geist

Von Rober­to de Mat­tei* Der römi­sche Geist ist das, was man nur in Rom atmet, der hei­li­gen Stadt schlecht­hin, dem Zen­trum der Chri­sten­heit, der ewi­gen Hei­mat eines jeden Katho­li­ken, der sagen kann, „civis roma­nus sum“, „ich bin römi­scher Bür­ger“ (Cice­ro, In Ver­rem, II, V, 162), indem er eine geist­li­che Staats­bür­ger­schaft bean­sprucht, deren geo­gra­phi­sche Gren­zen nicht

Kardinalstaatssekretär Parolin führte die Delegation des Vatikans bei der Weltklimakonferenz in Kattowitz 2018 an.
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Vatikan wird zum Einpeitscher der UNO-Klimahysterie

(Rom) Seit der ersten Kli­ma­kon­fe­renz des Hei­li­gen Stuhls, die im April 2015 im Vati­kan statt­fand, sind nur drei­ein­halb Jah­re ver­gan­gen. Der Hei­li­ge Stuhl hat in die­ser Zeit unter Papst Fran­zis­kus sich bedin­gungs­los den Kata­stro­phis­mus der UNO-Kli­­ma­hy­­­ste­ri­ker und ihres Welt­kli­ma­ra­tes IPCC zu eigen gemacht. Den bis­her radi­kal­sten Beleg lie­fert die heu­te ver­öf­fent­lich­te Schluß­er­klä­rung der vati­ka­ni­schen Dele­ga­ti­on

Papst Gregor der Große hielt am Beginn seines Pontifikats seine erste Predigt über den Adventus, die Ankunft des Herrn, und sprach dabei über die zweite Ankunft, die Wiederkunft Jesu Christi als Richter.
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Gregor der Große und Weihnachten im Jahr 590

Von Rober­to de Mat­tei* Es war im Dezem­ber des Jah­res 590. Hun­dert Jah­re waren ver­gan­gen seit dem Unter­gang des Römi­schen Rei­ches im Westen (476 n.Chr.) Wei­te­re drei Jahr­hun­der­te soll­ten ver­ge­hen, bis die Restau­ra­tio Impe­rii, die Wie­der­errich­tung des christ­li­chen Kai­ser­rei­ches, im Jahr 800 mög­lich wer­den soll­te. Die ita­li­sche Halb­in­sel war von den Armeen der Byzan­ti­ner, der