Das Päpstliches Institut "Johannes Paul II." für Studien zu Ehe und Familie wurde von Papst Franziskus aufgelöst und in seinem Sinne neugegründet.
Hintergrund

Das Erbe Johannes Pauls II. beseitigt – Franziskus löst Institut für Ehe und Familie auf und gründet es neu

(Rom) Zehn Tage nach der Beer­di­gung von Kar­di­nal Car­lo Caf­farra, dem Grün­der­prä­si­den­ten, hat Papst Fran­zis­kus mit einem Motu pro­prio das von Papst Johan­nes Paul II. gegrün­de­te und nach ihm benann­te Päpst­li­che Insti­tut Johan­nes Paul II. für Stu­di­en zu Ehe und Fami­lie auf­ge­löst – und im „ursprüng­li­chen Geist“ neu gegrün­det. Letz­te­res wird bezweifelt.

Marokkaner wollte am 13. Mai in Fatima ein Attentat auf Papst Franziskus verüben
Hintergrund

36 Jahre nach Attentat auf Johannes Paul II.: Marokkaner plante ein Attentat gegen Papst Franziskus in Fatima

(Lis­sa­bon) Ein marok­ka­ni­scher Mus­lim plan­te ein Atten­tat auf Papst Fran­zis­kus. Das Atten­tat soll­te statt­fin­den, als Fran­zis­kus im ver­gan­ge­nen Mai das Mari­en­hei­lig­tum Fati­ma in Por­tu­gal besuch­te. Dies berich­te­te die por­tu­gie­si­sche Tages­zei­tung Sol am 22. Juli unter Beru­fung auf Poli­zei­krei­se. Die Infor­ma­tio­nen sei­en zurück­ge­hal­ten wor­den, um „kei­ne öffent­li­che Unru­he“ aus­zu­lö­sen und dem Tou­ris­mus Por­tu­gals nicht zu schaden.

Benedeikt XVI., maßgeblicher Autor der Enzyklika "Veritatis splendor" (1993), gratuliert Gerhard Müller zur Kardinalswürde (2016).
Papst Franziskus

Sandro Magister: „Müller ist raus. Der wirkliche Angriff richtet sich aber gegen Veritatis splendor“

„Mül­ler ist raus. Der wirk­li­che Angriff rich­tet sich aber gegen Veri­ta­tis sple­ndor[1]„Der Glanz der Wahr­heit“, Enzy­kli­ka, die am 6. August 1993 von Papst Johan­nes Paul II. ver­öf­fent­licht wur­de.. Es genügt zu sehen, daß gut vier der fünf Dubia, die Papst Fran­zis­kus im Sep­tem­ber des Vor­jah­res von den Kar­di­nä­len Wal­ter Brand­mül­ler, Ray­mond Bur­ke, Car­lo Caf­farra und

Papst Franziskus mit seinem Lebensrechtsbeauftragten Vincenzo Paglia
Hintergrund

Päpstliche Akademie des Lebens auf krummen Wegen

(Rom) Papst Fran­zis­kus annul­lier­te im Som­mer 2016 einen zen­tra­len Bau­stein im Werk sei­nes Vor­gän­gers Johan­nes Paul II.: die Päpst­li­che Aka­de­mie für das Leben. Im Novem­ber steht ein mög­li­cher Super­gau bevor, des­sen Urhe­ber der von Fran­zis­kus ein­ge­setz­te Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia ist.

Beabsichtigt Papst Franziskus eine Geheimkommission einzurichten, um die in der Enzyklika Humanae vitae festgeschriebene Ablehnung von Verhütungsmitteln durch die Kirche zu modifizieren?
Hintergrund

Hat Papst Franziskus „Geheimkommission“ zur Revision von „Humanae vitae“ eingesetzt?

(Rom) Laut Indis­kre­tio­nen aus dem Vati­kan soll Papst Fran­zis­kus die Absicht haben (oder bereits umge­setzt haben), eine Geheim­kom­mis­si­on zu ernen­nen mit dem Auf­trag, even­tu­el­le Ände­run­gen der Posi­ti­on der Kir­che zu künst­li­chen Ver­hü­tungs­mit­teln zu prü­fen. Dies berich­te­te der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti ver­gan­ge­ne Woche.

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Fronleichnamsprozession unter Franziskus ohne Papst.
Hintergrund

Papst Franziskus und die römische Fronleichnamsprozession – Ein schwieriges Verhältnis

(Rom) Die römi­sche Fron­leich­nams­lit­ur­gie, beson­ders die eucha­ri­sti­sche Pro­zes­si­on, scheint Papst Fran­zis­kus nicht son­der­lich zu beha­gen. Zu kei­nem ande­ren Fest neben dem Grün­don­ners­tag nahm er mehr und revo­lu­tio­nä­re­re Ein­grif­fe vor. 750 Jah­re Fron­leich­nams­pro­zes­si­on in Rom mit eini­gen Unterbrechungen

Priesterweihe
Genderideologie

Trient und Johannes Paul II. haben schon entschieden – Forderung nach sakramentalem Frauendiakonat häretisch!

Von Mar­kus Büning* Nach eini­gen Tagen des Nach­den­kens über die Fürst­sche For­de­rung und die inzwi­schen bekann­te gegen­tei­li­ge Stel­lung­nah­me von Bischof Dr. Rudolf Vor­der­hol­zer, der – Gott Dank! – völ­lig zu Recht im Ergeb­nis die For­de­rung sei­nes bischöf­li­chen Mit­bru­ders mit dem Zeug­nis von Schrift und Tra­di­ti­on zurück­weist, bedarf es m.E. noch einer kla­ren dog­ma­ti­schen Posi­tio­nie­rung in