Peter Kwasniewskis neues Buch über "Eine Rückkehr zur traditionellen Liturgie der Lateinischen Kirche nach siebzig Jahren des Exils"
Buchbesprechungen

Der Vergötzung des Fortschritts die unerschöpfliche Fruchtbarkeit der Tradition entgegenstellen

Eine Buch­be­spre­chung von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf „Fran­zis­kus, geh hin und stell mein Haus wie­der her, das, wie Du siehst, ganz ver­fal­len ist!“1 Die­se Wor­te sind mit einer bekann­ten Bege­ben­heit im Leben des hei­li­gen Fran­zis­kus von Assi­si ver­bun­den, den der gegen­wär­ti­ge Hei­li­ge Vater bei der Wahl sei­nes Papst­na­mens bekannt­lich als Namens­ge­ber für sich in Anspruch genom­men

Kardinal Walter Brandmüller über die Homo-Krise in der Kirche und den Ausweg daraus. Im Bild rechts neben ihm Kardinal Burke, ein weiterer Unterzeichner der Dubia zu Amoris laetitia.
Genderideologie

Homosexualität und Mißbrauch – Der Weg aus der Krise

Die der­zei­ti­ge Lage der Kir­che sei mit jener des 11. und 12. Jahr­hun­derts ver­gleich­bar, schreibt Wal­ter Kar­di­nal Brand­mül­ler in der neu­en Aus­ga­be des Vati­can Maga­zins. Der Auf­satz des bedeu­ten­den Kir­chen­hi­sto­ri­kers über „Homo­se­xua­li­tät und Miß­brauch“ wur­de in meh­re­re Spra­chen über­setzt und fin­det in die­sen Tagen inter­na­tio­na­le Ver­brei­tung. Er behan­delt das The­ma unter dem dop­pel­ten Aspekt, „Leh­ren