Will die Freimaurerei ernsthaft gleichzeitig einen "Dialog" mit der Kirche und mit Luzifer führen? Am Beispiel des Großorients von Italien wird aufgezeigt, was gemeint ist.
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Dialog der Freimaurer mit der Kirche und mit Luzifer?

Von P. Pao­lo M. Sia­no* 1. Im Dia­log … Im Febru­ar 2019 ver­öf­fent­licht Futu­ra Edi­zio­ni aus Peru­gia eine von Rechts­an­walt Fabio Amici her­aus­ge­ge­be­ne 68seitige Ver­öf­fent­li­chung mit dem Titel „Kir­che und Frei­mau­re­rei: Ist ein Dia­log mög­lich?“ 1, in der die Vor­trä­ge der gleich­na­mi­gen Tagung zusam­men­ge­faßt sind, die am 19. Okto­ber 2018 in Gub­bio statt­fand und vom ört­li­chen Able­ger

"Vaterland, Sozialismus oder der Tod". Aufschrift auf einem Gebäude des staatlichen venezolanischen Ölkonzerns PDVSA.
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Was das Regime gerne hört

(Rom/​​Caracas) Heu­te fin­det in Cara­cas die Selig­spre­chung des Die­ners Got­tes José Gre­go­rio Hernán­dez (1864–1919) statt. Papst Fran­zis­kus über­mit­tel­te dazu eine Video­bot­schaft, die dem schwer gebeu­tel­ten sozia­li­sti­schen Regime von Staats­prä­si­dent Nico­las Madu­ro gele­gen kommt.

Drohung: „Tod den Priestern“, gezeichnet PSUV, wurde in Venezuela auf etliche Kirchenmauern geschmiert.
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Der Papst und der linke Diktator

(Rom) Betreibt Papst Fran­zis­kus eine „zyni­sche Real­po­li­tik“? Die­se Fra­ge stellt der Vati­ka­nist der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Il Foglio, Matteo Mat­zuzzi, mit Blick auf Venezuela.

Der türkische Staatspräsident Erdogan besuchte auf dem Rückweg vom G20-Gipfel das krisengeschüttelte Venezuela und erklärte sich zum Retter des Maduro-Regimes. Im Gegenzug sicherte er sich Schürfrechte, Handelsbegünstigungen und eine offene Tür für den Islam.
Hintergrund

Erdogan „rettet“ Venezuela mit Wirtschaftshilfe und Islam

(Cara­cas) Der tür­ki­sche Staats­prä­si­dent Recep Tayyip Erdo­gan besuch­te nach der Teil­nah­me am G20-Gip­­fel in Argen­ti­ni­en auf dem Rück­flug noch Vene­zue­la. Das „boli­va­ri­sche“, sozia­li­sti­sche Regime von Staats- und Regie­rungs­chef Nico­las Madu­ro befin­det sich durch Mas­sen­ex­odus, Auf­stän­de und Wirt­schafts­kri­se mit dem Rücken zur Wand. In Cara­cas ist daher jeder will­kom­men, der Aus­sicht auf Hil­fe bringt. Das sind

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Venezuela: Aktivisten von Präsident Chavez besetzen erzbischöfliches Palais in Caracas

(Cara­cas) Jugend­li­che Anhän­ger des ven­zola­ni­schen Prä­si­den­ten Hugo Cha­vez dran­gen am Mitt­woch mor­gen in das erz­bi­schöf­li­che Palais von Cara­cas ein, dies berich­tet die spa­ni­sche Pres­se­agen­tur ACI. Sie beruft sicht dabei auf Erklä­run­gen des Weih­bi­schofs von Cara­cas, Msgr. Jesús Gon­za­lez de Zara­te Salas gegen­über der ven­zola­ni­schen Fern­seh­sen­der Globovision.