Ungenügende Publikationsregeln durch das erzbischöfliche Presseamt von München-Freising.
Genderideologie

Noch einmal zum Interview des Münchner Generalvikars Peter Beer zu Missbrauch und Homosexualität

Im Arti­kel „Mün­che­ner Gene­ral­vi­kar zur Miss­brauchs­stu­die. Ver­tu­schung homo­se­xu­el­ler Über­grif­fe an geschlechts­rei­fe Jun­gen“ hat­te unser Gast­kom­men­ta­tor Hubert Hecker eine „skan­da­lö­se Ver­let­zung der Publi­ka­ti­ons­re­geln“ durch das erz­bi­schöf­li­che Pres­se­amt Mün­chen auf­ge­zeigt. Dar­auf wur­de vom Pres­se­amt mit unten­ste­hen­der Bemer­kung reagiert.

P. Klaus Mertes SJ fällt durch sprungbereite Feindseligkeit gegen lehramtliche Aussagen auf.
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DBK-Bischöfe und Klaus Mertes SJ gegen die kirchliche Lehre zur Sexualmoral

Gast­bei­trag von Hubert Hecker Kar­di­nal Mül­ler hat kürz­lich in einem Inter­view die Leh­re der Kir­che dar­ge­legt zu den Punk­ten Homo­se­xua­li­tät, Zöli­bat und Miss­brauchs­fäl­len von Kle­ri­kern. Er mach­te das, was von jedem Theo­lo­gen erwar­tet wird: „dem Lehr­amt der Kir­che ver­pflich­tet, die kirch­li­che Leh­re voll­stän­dig und umfas­send dar­zu­le­gen“. Mit die­sem Ver­spre­chen hat­te der umstrit­te­ne Jesui­ten­pa­ter und Hoch­schul­leh­rer

NS-Schergen demolierten die Inneneinrichtung der Frickhöfer Synagoge und machten den Gebetsraum zu einem Tohuwabohu
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NS-November-Pogrom gegen Juden in zwei Landgemeinden

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. Am 9. Novem­ber 2018 sind es 80 Jah­re her, dass auf­ge­hetz­te Nazi-Täter in der scheuß­li­chen Pogrom­nacht 1938 die Juden in Deutsch­land ter­ro­ri­sier­ten. Auch in den bei­den Wester­wald­ge­mein­den Frick­ho­fen und Lan­gen­dern­bach, heu­te Orts­tei­le von Dorn­burg, in denen damals Juden wohn­ten, drang­sa­lier­ten ört­li­che SA-Leu­te ihre jüdi­schen Mit­bür­ger. Sie zer­stör­ten die Innen­ein­rich­tun­gen der

Sexueller Mißbrauch in der Kirche: vorwiegend homosexuelle Täter
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[Update] Sexueller Mißbrauch in der Kirche: Täter sind vorwiegend homosexuell

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Wel­chen Anteil haben Homo­se­xu­el­le am pädo­kri­mi­nel­len Kom­plex? Die­se Fra­ge stell­te sich in Deutsch­land erst­mals im Früh­jahr 2010. Damals befeu­er­te das Trei­ben über­grif­fi­ger Leh­rer die öffent­li­che Debatte. 

System Bergoglio
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Das „System Bergoglio“ begünstigt Vertuschung und Missbrauch

Der ehe­ma­li­ge Nun­ti­us Car­lo Maria Viganò belegt sei­ne Vor­wür­fe, dass die „Ver­dor­ben­heit die Spit­zen der kirch­li­chen Hier­ar­chie erreicht“ hät­ten, mit eige­nen Erfah­run­gen und Zeu­gen­aus­sa­gen. Im Zen­trum sei­nes elf­sei­ti­gen „Testi­mo­ni­anza“ (Zeug­nis) steht der inzwi­schen abge­setz­te Kar­di­nal und enge Papst­be­ra­ter Theo­do­re McCar­ri­ck, den er in sei­ner Zeit als Nun­ti­us in Washing­ton von 2011 bis 2016 näher kennenlernte. 

Menschenfeindlichkeit
Christenverfolgung

Linke Agitationsparole „Menschenfeindlichkeit“

Nach dem Bericht des Bun­des­kri­mi­nal­am­tes ver­dop­pel­te sich die Zahl der links moti­vier­ten Straf- und Gewalt­ta­ten von 4.418 im Jah­re 2001 auf 9.389 (2016). Die Gewalt­ta­ten stie­gen im sel­ben Zeit­raum von 1.168 auf 1.702, also mit einem Zuwachs von 45,7 Pro­zent. Damit haben die Links­ra­di­ka­len inzwi­schen die Zahl der 1.698 Gewalt­ta­ten von Rechts­ra­di­ka­len über­trof­fen. Die Zunah­me

Geschichtsklitterung
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Geschichtsklitterung

Der vor 50 Jah­ren ver­stor­be­ne Jurist Fritz Bau­er betrieb Geschichts­ver­dre­hung, um den Deut­schen eine Kol­lek­tiv­schuld an den Nazi­ver­bre­chen anzu­hän­gen. Auch die katho­li­sche Kir­che wur­de für das Auf­kom­men des Natio­nal­so­zia­lis­mus angeschwärzt.

Katholikentag: Bischof Genn, die "dumpfen rechtspopulistischen Parolen" und die Empörungsverlogenheit.
Forum

Ungeprüft Skandalmeldungen verbreitet

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. Der Mün­ste­ra­ner Bischof Felix Genn sag­te auf der Pres­se­kon­fe­renz zur Ein­füh­rung in den Katho­li­ken­tag: „Im Blick auf unse­re Gesell­schaft erle­ben wir ins­be­son­de­re von rech­ter Sei­te eine Ver­ro­hung des gesell­schaft­li­chen Dis­kur­ses“, die sich etwa in „dump­fen rechts­po­pu­li­sti­schen Paro­len“ zei­ge. Dann kon­kre­ti­sier­te er die zum Dis­kurs­ver­fall füh­ren­den Hal­tun­gen als „Ras­sis­mus, Frem­den­feind­lich­keit oder

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Theordor W. Adorno
Forum

Der ‚autoritäre Charakter’ ist an allem schuld

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. Das am Mar­xis­mus ori­en­tier­te „Insti­tut für Sozi­al­for­schung“[1]Ursprüng­lich soll­te es „Insti­tut für Mar­xis­mus“ hei­ßen, was 1923 als „zu pro­vo­kant“ fal­len­ge­las­sen wur­de. Der Frank­fur­ter Sitz wur­de als „Cafe Marx“ bezeich­net. in Frank­furt ver­la­ger­te sich unter dem Druck des NS-Staa­tes in die USA. Ende der vier­zi­ger Jah­re forsch­te der deut­sche Sozi­al­phi­lo­soph Theo­dor W.

Erzbistum Berlin: Sexualpädagigische Arbeit an katholischen Einrichtung nach Helmut Kentler?
Genderideologie

Berliner Sexualpädagogik in der Spur der Kentler-Sielert-Schule

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Das Ein­lei­tungs­re­fe­rat der bischöf­lich geför­der­ten Tagung in Ber­lin zu Sexu­al­päd­ago­gik in katho­li­schen Ein­rich­tun­gen vom Febru­ar 2016 leg­te die Grund­li­ni­en der sexu­al­po­li­ti­schen Ori­en­tie­rung fest. Es knüpf­te an die sexu­el­le Revo­lu­ti­on der 68er an. Als Gewährs­mann für eine liber­tä­re Sexu­al­päd­ago­gik zitier­te der Refe­rent Wuni­bald Mül­ler mehr­fach die Sexolo­gen Hel­mut Kent­ler und Volk­mar