Arecibo hat mit Msgr. Alberto Figueroa (mit Bart) einen neuen Bischof. Sein Vorgänger wurde von Franziskus kurzerhand entlassen, als er sich der Gender-Ideologie und der Impf-Apartheid der Corona-Maßnahmen widersetzte.
Genderideologie

Säuberung nach Corona- und Gender-Kritik: Arecibo hat einen neuen Bischof

(San Juan) Die Diö­ze­se Are­ci­bo auf Puer­to Rico hat seit gestern einen neu­en Bischof. Papst Fran­zis­kus voll­endet damit sei­ne Säu­be­rung. „Die größ­te Her­aus­for­de­rung besteht dar­in, die Ver­bun­den­heit zwi­schen allen zu stär­ken“, sag­te der neue Oberhirte.

Don Nicola Bux fordert die Rechtsparteien auf, die ethischen Themen in die Hand zu nehmen und die linke Vorherrschaft zu beenden.
Hintergrund

Don Nicola Bux: „Die politische Rechte soll sich die ethischen Themen zurückholen“

(Rom) Die ita­lie­ni­schen Par­la­ments­wah­len am 25. Sep­tem­ber wer­fen ihren Schat­ten vor­aus. Wäh­rend die Ita­lie­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz eine indi­rek­te Wahl­emp­feh­lung für die poli­ti­sche Lin­ke abgibt, mahnt der bekann­te Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux, ein Freund von Bene­dikt XVI., die Rechts­par­tei­en, nicht län­ger einen Bogen um ethi­sche The­men zu machen aus Sor­ge, viel­leicht Stim­men ver­lie­ren zu können.

30 Bischöfe versammelten sich um ihren Vorsitzenden Matteo Kardinal Zuppi, um ein "Wahlprogramm" für die bevorstehenden Parlamentswahlen in Italien zu beschließen.
Genderideologie

Italien vor den Wahlen: Bischöfe fordern mehr Einwanderung, Gender und Globalisierung

(Rom) In Ita­li­en fin­den am 25. Sep­tem­ber vor­ge­zo­ge­ne Par­la­ments­wah­len statt. Der Vor­sit­zen­de der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, Matteo Maria Kar­di­nal Zup­pi, mischt sich aktiv in den Wahl­kampf ein. Dabei geht es um das, was er anmahnt, und noch mehr um das, was er nicht anmahnt. In bei­den Fäl­len han­delt es sich um das Signa­li­sie­ren kla­rer poli­ti­scher Präferenzen.

Bischof entzieht Schule das Recht, sich katholisch zu nennen, da sie sich weigert, die Homo- und Black-Lives-Matter-Fahnen zu entfernen.
Genderideologie

Gay Pride und Black Lives Matter: Schule darf sich nicht mehr katholisch nennen

(Washing­ton) Bischof Robert J. McMa­nus von Worce­ster im Staat Mas­sa­chu­setts unter­sag­te einer Schu­le, sich katho­lisch zu nen­nen. Die Schul­lei­tung hat­te die Fah­nen von Gay Pri­de und Black Lives Mat­ter gehißt. Die Zie­le die­ser Bewe­gun­gen „sind mit der katho­li­schen Leh­re unver­ein­bar“, so der Bischof.

Erschreckend emblematisches Bild für die Kirche von Kardinal Marx: Homofahne und Gehorsamsfetzen (März 2022 in München).
Genderideologie

Kardinal Marx: „Es werden wichtige Dinge geschehen“

(Mün­chen) In einem aus­führ­li­chen Inter­view mit der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung La Stam­pa pro­pa­gier­te Kar­di­nal Rein­hard Marx, der Erz­bi­schof von Mün­chen und Frei­sing, die revo­lu­tio­nä­re Agen­da, deren Wort­füh­rer er in der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz ist: Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät, Besei­ti­gung des prie­ster­li­chen Zöli­bats, „Spit­zen­po­si­tio­nen in der Kir­che für Frau­en“ – und die Posi­ti­on von Patri­arch Kyrill „ist unerträglich“.

Das Abendland als Hort der Zivilisation ist ohne das Kreuz und die Kirche nicht zu denken.
Genderideologie

Vom Westen und dem Abendland

Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di Mit Blick auf den Krieg in der Ukrai­ne spre­chen die Staats­füh­run­gen und Kom­men­ta­to­ren viel von „west­li­chen Wer­ten“ und „euro­päi­schen Wer­ten“. In einem Teil der Bevöl­ke­rung löst das Zwei­fel und ein Unbe­ha­gen aus. Von wel­chen „Wer­ten“ ist denn da die Rede? Wie glaub­wür­dig sind jene, die die­se „Wer­te“ rekla­mie­ren, aber zugleich die eige­ne

Die EU will den Sprachpolizisten spielen. In einem Leitfaden sprach sie die Empfehlung aus, Wörter wie "Weihnachten" und Namen wie "Maria" und "Johannes" zu vermeiden. Nach empörten Reaktionen zog sie den Leitfaden wieder zurück.
Nachrichten

EU fordert „Weihnachten“ und „Maria“ zu vermeiden – und macht einen Rückzieher

(Brüs­sel) Wäh­rend die EU-Kom­­mi­s­­si­on das Coro­­na-The­a­ter tat­kräf­tig befeu­ert und wesent­lich am Leben erhält, fin­det sie Zeit, sich zum Sprach­po­li­zi­sten auf­zu­schwin­gen und „Emp­feh­lun­gen“ aus­zu­ar­bei­ten, das Wort „Weih­nach­ten“ und Namen wie Maria und Johan­nes zu ver­mei­den. Sie sind zu christ­lich. Auch die klas­si­sche Anre­de „Damen und Her­ren“ sol­le es nicht mehr geben, um die „Viel­falt“ zu wah­ren.

Der von Papst Franziskus zum "frommen Katholiken" geadelte Joe Biden zieht das Tempo zur Durchsetzung von Abtreibung und Gender-Ideologie an.
Genderideologie

Nach Audienz beim Papst: Biden will das Recht auf Gewissensfreiheit einschränken

Von Mau­ro Faver­za­ni* Die Ereig­nis­se von Ende Okto­ber im Vati­kan haben ihre Spu­ren hin­ter­las­sen. Es konn­te gar nicht anders sein. Die Tat­sa­che, daß sich Papst Fran­zis­kus bei der Begeg­nung dar­über freu­te, daß US-Prä­­si­­dent Biden „ein guter Katho­lik“ sei und „wei­ter­hin die Kom­mu­ni­on emp­fan­gen“ sol­le, so erzähl­te es zumin­dest der Ange­spro­che­ne selbst, darf nicht ein­fach still

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Nachrichten

[Aktualisierung] Priester der Petrusbruderschaft wird wegen katholischer Haltung entfernt

Pater Micha­el Ramm (FSSP) wur­de vom deut­schen Distrikts­obe­ren P. Ste­fan Dre­her auf Wunsch des Bischofs von Mün­ster Dr. Felix Genn abge­setzt und wird in die Tsche­chi­sche Repu­blik abge­scho­ben. Grund sind Beschwer­den von Gläu­bi­gen aus der Pfar­re St. Micha­el in Reck­ling­hau­sen wegen sei­ner katho­li­schen Hal­tung zu Homo­se­xua­li­tät und Gen­­der-Ideo­­lo­­gie. Gemut­maßt wird auch, daß die Kri­tik Ramms