Freimaurer: Neue Annäherungsversuche zwischen Kirchenvertretern und Logenbrüdern.
Nachrichten

Elitäre Tagung von progressiven Katholiken und Freimaurern

(Rom) Am kom­men­den 19. Okto­ber wird in einer mit­tel­al­ter­li­chen Burg in der Nähe der mit­tel­ita­lie­ni­schen Stadt Gub­bio, heu­te ein Luxus­ho­tel, eine eli­tä­re Stu­di­en­ta­gung zwi­schen Ange­hö­ri­gen der katho­li­schen Kir­che und der Frei­mau­re­rei stattfinden.

Freimaurer
Hintergrund

Die Freimaurer und ihre Aktivitäten

(Paris/​​Buenos Aires) Die Frei­mau­rer sind in jüng­ster Zeit auf­fal­lend aktiv. Zahl­rei­che Initia­ti­ven, Tagun­gen und Tref­fen fin­den in Euro­pa mit Blick auf die Wah­len zum EU-Par­la­­ment statt. Die beschürz­ten Brü­der wol­len dabei mit­re­den, und sie schei­nen die­se Wahl als beson­ders wich­tig ein­zu­stu­fen. Doch es gibt auch ande­re Initiativen.

Freimaurerei fordert nach den „offenen Grenzen“ als nächsten Schritt eine „europäische Staatsbürgerschaft“ und die Ersetzung der Nationalstaaten durch einen EU-Staat.
Hintergrund

Freimaurerei fordert „europäische Staatsbürgerschaft“

(Paris) Die Frei­mau­re­rei ver­kün­de­te 2015 „offe­ne Gren­zen“ für die Mas­sen­ein­wan­de­rung. Nun for­dert sie den näch­sten Schritt: die „euro­päi­sche Staatsbürgerschaft“.

Freimaurerei
Hintergrund

Papst „sehr nahestehender“ Bischof gratuliert Freimaurern

(Bue­nos Aires) Ein argen­ti­ni­scher Bischof und Jesu­it gra­tu­lier­te der Frei­mau­rer­lo­ge sei­ner Bischofs­stadt zu ihrem Grün­dungs­fest. Das Ereig­nis ist an sich schon spek­ta­ku­lär. Bei dem Bischof han­delt es sich aber nicht um irgend­ei­nen Oberhirten.

Zersetzung
Hintergrund

Freimaurerei und die Zersetzung der Moral

Der Ver­lust jeg­li­cher Scham und jeg­li­chen Anstands in der weib­li­chen Klei­dung war ein tak­ti­sches Ziel der Frei­mau­re­rei, um die Reli­gi­on im Volk zu ent­wur­zeln. Das führt die US-Ame­ri­­ka­­ne­rin Col­leen Ham­mond, ehe­ma­li­ges Modell und Schau­spie­le­rin, die sich zum katho­li­schen Glau­ben bekehr­te, in ihrem Buch „Dres­sing with Dignity“ aus. 

Freimaurerei
Hintergrund

Eine Ansammlung von Spiritisten, Okkultisten und Freimaurern

(Rom) Wer waren die trei­ben­den Kräf­te des Risor­gi­men­to, jener ita­lie­ni­schen Eini­gungs­be­we­gung, die zwi­schen 1859 und 1870 die staat­li­che Ein­heit Ita­li­ens durch­setz­te? „Eine schö­ne Ansamm­lung von Spi­ri­ti­sten, Okkul­ti­sten und Frei­mau­rern“, so der katho­li­sche Publi­zist Mar­co Respin­ti: „Die Väter des Vater­lan­des, zeit­lich gese­hen von den ersten bis zu den jüng­sten, pfle­gen Ideen, die in direk­tem Gegen­satz zu

Freimaurer Masseneinwanderung
Hintergrund

Freimaurer diktieren Masseneinwanderung

(Rom) Was hat die Frei­mau­re­rei mit der Mas­sen­ein­wan­de­rung zu tun? Die­se Fra­ge ist, wie erst jetzt bekannt wur­de, bei einer Tagung im Novem­ber 2017, aller­dings hin­ter halb­ver­schlos­se­nen Türen, beant­wor­tet wor­den. Die Tagung wur­de vom Groß­ori­ent von Ita­li­en, der größ­ten Frei­­mau­­rer-Obö­­di­enz auf der Apen­ni­nen­halb­in­sel, ausgerichtet.

Garibaldi-Denkmal auf dem Gianicolo in Rom. Der Hochgradfreimaurer war Großmeister des Großorient von Italien. Der Blick Garibaldis ist auf den Petersdom gerichtet, um zu signalisieren, wer neuer Herr in Rom ist.
Christenverfolgung

Freimaurerei finanzierte Garibaldis Zug der Tausend

(Rom) Die Erobe­rung der Staa­ten, die die ita­li­sche Halb­in­sel vor der Eini­gung bil­de­ten und beson­ders des wohl­ha­ben­den süd­ita­lie­ni­schen König­reichs Bei­der Sizi­li­en war nicht nur eine Not­wen­dig­keit, die von den Schul­den Pie­monts dik­tiert war. Die Ban­que Roth­schild hat­te erheb­li­che Sum­men in die Kriegs­aben­teu­er des König­reichs Pie­­mont-Sar­­di­­ni­en inve­stiert. Im Hin­ter­grund betrieb die bri­ti­sche Frei­mau­re­rei Geopolitik.

Anzeige
Freimaurerei
Genderideologie

Großloge von England nimmt „Transgender“ auf

(Lon­don) Die Ver­ei­nig­te Groß­lo­ge von Eng­land, Mut­ter­lo­ge der gesam­ten Frei­mau­re­rei, hat eine poli­tisch kor­rek­te Ent­schei­dung getrof­fen. Die Tore zu den Logen­tem­peln, die aus­schließ­lich Män­nern offen­ste­hen, wer­den nach 300 Jah­ren auch für „Trans­gen­der“ geöff­net, also Men­schen, die zwi­schen Mann- und Frau­sein „wan­dern“.