Kardinal Müller bei TGcom24 über die Möglichkeit einer "brüderlichen Zurechtweisung" von Papst Franziskus durch die Kardinäle
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Kardinal Müller: „Brüderliche Zurechtweisung des Papstes sehr weit weg“ – „Ehelehre der Kirche ist eindeutig“

(Rom) Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, der Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, mel­de­te sich nach Drei­kö­nig als erster zu einer mög­li­chen „brü­der­li­chen Zurecht­wei­sung“ von Papst Fran­zis­kus durch die Kar­di­nä­le zu Wort. Eine sol­che „Zurecht­wei­sung“ war von Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke für die Zeit nach Epi­pha­nie in den Raum gestellt wor­den, soll­te sich der Papst wei­ter­hin wei­gern, umstrit­te­ne Tei­le des nach­syn­oda­len

Franziskus Petersplatz
Hintergrund

Hat Papst Franziskus den Ernst der Lage erkannt?

(Rom) Es wird ernst mit der „brü­der­li­chen Zurecht­wei­sung“ von Papst Fran­zis­kus. Untrüg­li­ches Zei­chen, daß auch dem eng­sten Umfeld des Pap­stes der Ernst der Lage bewußt gewor­den ist, ein Arti­kel von Andrea Tor­ni­el­li bei Vati­can Insider.