Papst Franziskus nahm gestern in der Sendung "A Sua immagine" zu Marienerscheinungen Stellung. Links neben ihm sein persönlicher Medienberater Don Marco Pozza.
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Wie echte von falschen Marienerscheinungen unterscheiden? Papst Franziskus: „Gar nicht dort suchen“

(Rom) Gestern wur­de eine Fern­seh­sen­dung aus­ge­strahlt, die Papst Fran­zis­kus in einem RAI-Stu­­dio zeig­te. Die Welt­pre­mie­re hat­te bereits am 27. Mai 2023 statt­ge­fun­den. Erst­mals hat­te sich ein Papst in die Fern­seh­stu­di­os eines öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Rund­funk­sen­ders bege­ben. Bis­her bega­ben sich Fern­seh­teams in den Vati­kan. Unter Fran­zis­kus gab es sogar Direkt-Zuschal­tung. Einen Besuch am Haupt­sitz der RAI im römi­schen

Privatoffenbarungen
Forum

Über die „Offenbarungen“

Von Rober­to de Mat­tei* Mit dem Begriff der „Offen­ba­run­gen“ ist es üblich, das unge­ord­ne­te Ver­trau­en anzu­zei­gen, das eini­ge See­len in Pri­vat­of­fen­ba­run­gen haben (und noch all­ge­mei­ner in außer­ge­wöhn­li­che, mysti­sche Phä­no­me­ne), und die dar­aus fol­gen­de, irra­tio­na­le Suche nach sol­chen Phä­no­me­nen. Wir bezie­hen uns dabei natür­lich nicht auf öffent­li­che Offen­ba­run­gen, die durch Wun­der bezeugt und von der Kir­che