Steinigung des Protomärtyrers Stephanus
Forum

Die Neue Kirche hat uns die Heiligen genommen

Fast 2000 Jah­re wur­den Men­schen, die Chri­stus in her­vor­ra­gen­der Wei­se nach­folg­ten, als Beken­ner oder Mär­ty­rer ver­ehrt: als Hei­li­ge. Sie wur­den ver­ehrt und ihre Leben in der Nach­fol­ge als Vor­bild dar­ge­stellt –  in bild­li­chen Dar­stel­lun­gen und Beschrei­bun­gen (Hagio­gra­phien). Erschreckend:   Einen Tag nach der Geburt des Ret­ters gedenkt die Kir­che der Ermor­dung des Ste­pha­nus – eines Nach­fol­gers

Interview mit Antonio Spadaro zu Papst Franziskus und Amoris laetitia
Nachrichten

Spadaro-Interview: Papst Franziskus betrachtet es als „Mission“, Kirche zu reformieren – „Nichts kann uns von der Liebe Christi trennen“

(Rom) Radio Vati­kan (Ita­lie­ni­sche Sek­ti­on) ver­öf­fent­lich­te gestern ein Inter­view mit Pater Anto­nio Spa­da­ro SJ, dem Schrift­lei­ter der römi­schen Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà  Cat­to­li­ca und engen Ver­trau­ten von Papst Fran­zis­kus. Der Jesu­it wur­de auch zur hef­ti­gen Kon­tro­ver­se über das umstrit­te­ne nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus befragt.

Franziskus Petersplatz
Hintergrund

Hat Papst Franziskus den Ernst der Lage erkannt?

(Rom) Es wird ernst mit der „brü­der­li­chen Zurecht­wei­sung“ von Papst Fran­zis­kus. Untrüg­li­ches Zei­chen, daß auch dem eng­sten Umfeld des Pap­stes der Ernst der Lage bewußt gewor­den ist, ein Arti­kel von Andrea Tor­ni­el­li bei Vati­can Insider.

Papst Franziskus in der Sackgasse
Forum

Papst Franziskus und die „Dubia“: Letzte (vergebliche) Versuche aus der Sackgasse zu kommen, ohne die Wahrheit zu sagen

von Anto­nio Soc­ci Die Dubia (Zwei­fel) der vier Kar­di­nä­le Brand­mül­ler, Bur­ke, Caf­farra und Meis­ner sind – mehr oder weni­ger – von ver­schie­de­nen ande­ren, wich­ti­gen Pur­pur­trä­gern legi­ti­miert wor­den. Sie sind eine Geste größ­ter Lie­be gegen­über dem argen­ti­ni­schen Papst und gegen­über der gan­zen Kir­che. Die ver­bis­se­ne Berg­o­glia­ni­sche Wei­ge­rung, zu klä­ren, was die wirk­li­che Leh­re zu so schwer­wie­gen­den  und

Kardinal Walter Kasper: "Amoris laetitia ist klar", es gibt "keinen Widerspruch" zum Lehramt von Johannes Paul II.
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Kardinal Kasper zu „Amoris laetitia“ und „Dubia“ – Einseitigkeit von Radio Vatikan

(Rom) Kar­di­nal Wal­ter Kas­per ver­tei­dig­te am Don­ners­tag in einem Inter­view der Deut­schen Sek­ti­on von Radio Vati­kan das umstrit­te­ne, nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia. Das ver­wun­dert wenig, da er an die­sem Doku­ment, das wie kein ande­res seit Mona­ten Ver­wir­rung in der Kir­che stif­tet, selbst Anteil hat. Der deut­sche Kar­di­nal kann sogar die „Vater­schaft“ dafür bean­spru­chen. Durch sei­ne

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Tertio, die 2000 gegründete Wochenzeitung zur Verbreitung progressiver Ideen
Hintergrund

Die nordbelgische Zeitschrift Tertio: Modernismus in Konkurs

von Amand Tim­mermans Im Jahr 2000 wur­de im Nor­den Bel­gi­ens die nie­der­län­disch­spra­chi­ge Wochen­zeit­schrift Ter­tio mit nach eige­nen Aus­sa­gen „katho­li­scher Mei­nungs­bil­dung“ gegrün­det. Es war eine für die nord­bel­gi­sche Kir­che äusserst schwie­ri­ge Zeit: 35 Jah­re nach dem 2. Vati­ka­ni­schen Kon­zil, nach 40 Jah­ren desa­strö­ser Lei­tung unter den Kar­di­nä­len Sue­n­ens und Dan­neels, mit kom­plet­ter Ver­lot­te­rung der kirch­li­chen Leh­re