Der neue "Gesundheitsnotstand" der WHO mit einer virtuellen Krankheit, so der Epidemiologe Paolo Gulisano
Hintergrund

Affenpocken, absurder Alarm, aber sie versuchen es wieder

Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) hat wegen eines sel­te­nen, fast aus­schließ­lich in Afri­ka ver­brei­te­ten Virus einen glo­ba­len Gesund­heits­not­stand aus­ge­ru­fen. Und es brauch­te nur einen ein­zi­gen Fall in Schwe­den, um die media­le Panik­ma­che in Gang zu set­zen, die schon bei Covid zu beob­ach­ten war. Und natür­lich ist dage­gen bereits ein Impf­stoff fer­tig, mit einer inter­es­san­ten Vorgeschichte…

WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus erklärte im Alleingang, völkerrechtlich verbindlich, die Affenpocken zur "gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite", obwohl sie ausschließlich homosexuelle Männer betreffen.
Genderideologie

„Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra ist laut geworden“ – Die WHO erklärt Affenpocken zum Gesundheitsnotstand

(Genf) Er hat es wie­der getan: Tedros Adha­nom Gebrey­esus, Gene­ral­di­rek­tor der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on WHO, droht der Welt­be­völ­ke­rung. Das Déjà-vu Am 30. Janu­ar 2020 erklär­te Tedros:

Der sexuelle Mißbrauchsskandal in der Kirche steht in engstem Zusammenhang mit der Homosexualität, dennoch treibt die Homo-Lobby ihre Agenda unerbittlich weiter – und lenkt die Kirche auf neue Klippen zu.
Genderideologie

Homo-Lobby lenkt die Kirche auf neue Klippen

(Rom) Um Kar­di­nal Matteo Zup­pi, den Erz­bi­schof von Bolo­gna, ist es der­zeit tur­bu­lent. Zunächst fiel er als Papa­bi­le in Ungna­de. Dann ernann­te ihn Papst Fran­zis­kus den­noch zum neu­en Vor­sit­zen­den der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz. Nun fand in sei­nem Bis­tum die Seg­nung eines Homo-Paa­­res statt, wie sie der­zeit Haupt­stoß­rich­tung zur Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät durch die Kir­che ist. Der