Lebensrecht

Heartbeat Bill: Auch Tennessee marginalisiert Abtreibung

(Washing­ton) In den USA geht es Schlag auf Schlag gegen die Abtrei­bung. Nach den Staa­ten Ala­ba­ma und Geor­gia will auch der Staat Ten­nes­see die grau­sa­me Pra­xis, unschul­di­ge Kin­der im Mut­ter­leib zu töten, ein­schrän­ken. Doch den katho­li­schen Bischö­fen des Staa­tes gefällt der Vor­stoß nicht. Wie das?

Lebensrecht

Studenten der katholischen Theologie wollen Abtreiberin einladen

(Bochum) Die Abtrei­be­rin Kata­ri­na Hänel soll an die Katho­­lisch-Theo­­lo­­gi­­sche Fakul­tät der Ruhr-Uni­­ver­­­si­tät Bochum ein­ge­la­den wer­den, um über „Schwan­ger­schafts­ab­bruch“ zu spre­chen. An öffent­li­chen Foren hat es Hänel in den ver­gan­ge­nen Mona­ten nicht gefehlt. Da wol­len ange­hen­de katho­li­sche Theo­lo­gen nicht nach­ste­hen. Der Vor­schlag kommt vom Fach­schafts­rat der Fakultät. 

Forum

Die „proletarische Enteignung“ durch Kardinal Krajewski

Von Rober­to de Mat­tei* Am 12. Mai hat Kar­di­nal Kon­rad Kra­jew­ski, der Almo­se­ni­er von Papst Fran­zis­kus, in einem ille­gal besetz­ten Gebäu­de in der Via San­ta Cro­ce in Geru­sa­lem­me im Zen­trum von Rom die Strom­ver­sor­gung wie­der akti­viert. Dazu muß­te er die vom kom­mu­na­len Ener­gie­ver­sor­ger ACEA ange­brach­ten Sie­gel auf­bre­chen, der am 6. Mai wegen der seit fünf

Friedhof der abgetriebene Kinder von Kkottongnae in Südkorea, den Papst Franziskus 2014 besuchte.
Lebensrecht

Südkorea will aussterben

(Seo­ul) „Süd­ko­rea will Abtrei­bung lockern“, titel­te im April die Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung. 1953 lega­li­sier­te der süd­li­che Teil der korea­ni­schen Halb­in­sel die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der. Das war schon zwei Jahr­zehn­te vor der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land oder Öster­reich. „Damit gehört Süd­ko­re­as Abtrei­bungs­re­ge­lun­gen zu den restrik­tiv­sten welt­weit“, fabu­lier­te die FAZ, denn was zählt, ist die Wirk­lich­keit, und die schaut

Das nachsynodale Schreiben Christus vivit von Papst Franziskus zusammengefaßt in einer Passage.
Hintergrund

Papst Franziskus und die „Besessenheit“ der Kirche

(Rom) Mit einer zen­tra­len Stel­le läßt sich Chri­stus vivit, das neue nach­syn­oda­le Schrei­ben von Papst Fran­zis­kus, zusam­men­fas­sen. Der Vati­ka­nist der Tages­zei­tung Il Foglio, Matteo Mat­zuzzi, bringt es mit eige­nen Wor­ten auf den Punkt: „Kei­ne Tabus mehr zur Sexua­li­tät und Schluß mit einer Kir­che, die stän­dig die Welt verdammt“.

Giuliano Ferrara verteidigt Kardinal Pell gegen eine "skandalöse" Verurteilung.
Christenverfolgung

Kardinal Pell – der neue Fall Dreyfus

(Rom) Mit einem histo­ri­schen Ver­gleich ergreift ein jour­na­li­sti­sches und intel­lek­tu­el­les Schwer­ge­wicht Par­tei für den in Austra­li­en in erster Instanz ver­ur­teil­ten Kar­di­nal Geor­ge Pell. Giu­lia­no Fer­ra­ra, Her­aus­ge­ber der Tages­zei­tung Il Foglio, sieht hin­ter der Ver­ur­tei­lung des Kar­di­nals eine anti-katho­­li­­sche Kam­pa­gne, die sich als Miß­brauchs­be­kämp­fung tarnt. Es gehe um eine Ope­ra­ti­on, die von weit grö­ße­rer Dimen­si­on und

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Tödliches New York: Die bezeichnende Kombination von Abtreibung und World Trade Center durch das linke Establishment.
Hintergrund

Kritik am New Yorker Abtreibungsgesetz aus Cuomos eigener Partei

(New York) Andrew Cuo­mo, seit 2011 Gou­ver­neur des Staa­tes New York für die Demo­kra­ti­sche Par­tei, ist Katho­lik, steht aller­dings in der Lebens­rechts­fra­ge mei­len­weit von den Posi­tio­nen der katho­li­schen Kir­che ent­fernt. Sein neu­es Abtrei­bungs­ge­setz erlaubt die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der bis zur Geburt. Und soll­ten die Kin­der ihre Abtrei­bung über­le­ben, ist sogar die nach­ge­burt­li­che Tötung im Gespräch.

US-Präsident Donald Trump dreht der Abtreibungsindustrie den Geldhahn zu.
Lebensrecht

Trump entzieht Abtreibungsindustrie weitere 60 Millionen Dollar

(Washing­ton) Das Gesund­heits­mi­ni­ste­ri­um der US-Regie­rung ver­öf­fent­lich­te die neu­en Bestim­mun­gen über die Finan­zie­rung des soge­nann­ten Fami­li­en­pla­nungs­pro­gramms. Dem größ­ten Abtrei­bungs­kon­zern der USA, Plan­ned Paren­thood, wer­den dadurch jähr­lich 60 Mil­lio­nen Dol­lar aus Bun­des­mit­teln gestrichen.