Bischof Vera López mit der anglikanischen Pastorin Emilie Smith
Genderideologie

Die Konzelebration von Bischof Vera López

Der mexi­ka­ni­sche Bischof und Befrei­ungs­theo­lo­ge Msgr. José Raúl Vera López, eme­ri­tier­ter Bischof von Sal­til­lo, ist eine Figur, die selbst inner­halb der ohne­hin bun­ten latein­ame­ri­ka­ni­schen Kir­chen­land­schaft her­aus­sticht. Der Domi­ni­ka­ner, der unter dem Spitz­na­men „Homo-Bischof“ bekannt wur­de, gehör­te zu den bevor­zug­ten Ansprech­part­nern von Papst Fran­zis­kus in Mexi­ko – und macht sei­nem Ruf als Pro­vo­ka­teur erneut alle Ehre:
Das neue Buch von Bischof Athanasius Schneider kommt in italienischer und französischer Ausgabe in den Buchhandel. Weitere Übersetzungen sind vorgesehen.
Buchbesprechungen

Weihbischof Athanasius Schneider: „Masseneinwanderung ist ein Plan zur Islamisierung Europas“

Poli­ti­ker und inter­na­tio­na­le Orga­ni­sa­tio­nen haben die Umsied­lung mus­li­mi­scher Bür­ger in christ­li­che euro­päi­sche Län­der in Gang gesetzt, um deren Iden­ti­tät zu ver­än­dern. Der Begriff „Flücht­ling“ wird miß­braucht. Vie­le in der Kir­che instru­men­ta­li­sie­ren die Bibel, um Mas­sen­ein­wan­de­rung zu recht­fer­ti­gen, anstatt Chri­stus zu ver­kün­den. Loren­za For­mico­la vom „Dai­ly Com­pass“ (Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na, der fol­gen­den Über­set­zung liegt die eng­li­sche
Welche Bilanz läßt sich nach den ersten 100 Tagen des Pontifikats von Leo XIV. ziehen?
Forum

Die ersten 100 Tage von Papst Leo XIV.

Von Rober­to de Mat­tei* Am 17. August kehr­te Leo XIV. end­gül­tig in den Vati­kan zurück, nach der Som­mer­pau­se in Castel Gan­dol­fo. An die­sem Tag waren zugleich die ersten 100 Tage sei­nes Pon­ti­fi­kats ver­gan­gen, das am 8. Mai 2025 begann.
Der lateinische und der griechische Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pizzaballa und Theophilos III., bei ihrer jüngsten Pressekonferenz.
Christenverfolgung

Christliche Patriarchen: „Wir bleiben in Gaza

Die bei­den rang­höch­sten christ­li­chen Füh­rer im Hei­li­gen Land, der Latei­ni­sche Patri­arch von Jeru­sa­lem, Kar­di­nal Pier­bat­ti­sta Piz­za­bal­la, und der grie­chisch-ortho­­do­­xe Patri­arch Theo­phi­los III., haben in einer gemein­sa­men Erklä­rung ange­kün­digt, trotz der israe­li­schen Mili­tär­of­fen­si­ve, Gaza nicht zu ver­las­sen. Ohne es aus­drück­lich zu sagen, machen sie damit die Prä­senz der katho­li­schen und der ortho­do­xen Kir­che zu einer Art
Patriarch Kardinal Pizzaballa am 15. August 2025 in Abu Gosch
Nachrichten

Kardinal Pizzaballa: „Wo Satan wütet“

„Es scheint wirk­lich, daß gera­de die­ses unser Hei­li­ges Land, das die höch­ste Offen­ba­rung und Mani­fe­sta­ti­on Got­tes bewahrt, zugleich auch der Ort der stärk­sten Mani­fe­sta­ti­on der Macht Satans ist.“
Missionar in Russland
Nachrichten

„Rußland schämt sich heute nicht mehr für seinen Glauben“

Pater Luis Geo­van­ny ging in die Mis­si­on im Gei­ste der gro­ßen Mis­sio­na­re – stets auf der Suche nach den „schwie­rig­sten Orten“ – mit dem Wunsch, daß „vie­le Men­schen die Lie­be Got­tes ken­nen­ler­nen“ und um jedem Her­zen in Ruß­land die Wei­he zu brin­gen, die die Jung­frau Maria in Fati­ma gefor­dert hatte.
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Die Wallfahrt der Tradition in Argentinien: Nach hundert Kilometern Fußmarsch untersagt der Bischof die Zelebration der Heiligen Messe im überlieferten Ritus
Forum

Die Macht der Verbannten

Die Idee einer Fuß­wall­fahrt der Tra­di­ti­on, ent­stan­den in Frank­reich, brei­tet sich in ande­re Län­der aus. Bei­spie­le gibt es in Spa­ni­en, der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land, Tsche­chi­en und jüngst auch in Argen­ti­ni­en. Jun­ge Men­schen neh­men erheb­li­che Stra­pa­zen in Kauf, um zu Fuß zu einem ent­fern­ten Mari­en­wall­fahrts­ort zu pil­gern. Das ist die Kir­che von mor­gen. Über die jüng­ste Wall­fahrt
Leo XIV.: Petrus, das Papsttum und die Bibel
Leo XIV.

Den Papst gibt es in der Bibel nicht?

In der Bibel gibt es weder den Papst noch ein Kon­kla­ve, so wen­den es pro­te­stan­ti­sche Chri­sten gegen­über Katho­li­ken ein: Das Papst­tum habe kei­ne bibli­sche Grund­la­ge; es sei eine im Lau­fe der Zeit ent­stan­de­ne Insti­tu­ti­on, in der Schrift nicht vor­han­den und von Jesus nicht gewollt. Dem ist aber nicht so.