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Hintergrund

Größte Moslemversammlung Norwegens fordert Steinigung von Ehebrecherinnen und Homosexuellen

(Oslo) Ein Video zeigt die größ­te bis­her statt­ge­fun­de­ne isla­mi­sche Ver­samm­lung in Nor­we­gen, mit der die Mos­lems eine eige­ne Ver­tre­tung im Par­la­ment for­der­ten. Die Ver­samm­lung stimm­te ein­hel­lig für die Stei­ni­gung von Frau­en, die des Ehe­bruchs beschul­digt wer­den, und für die Stei­ni­gung von Homosexuellen.

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Hintergrund

Reform der Kirche: Aber wie die Kirche reformieren?

(Rom) „Reform“ ist ein Lieb­lings­wort der Pro­gres­si­ven. Je radi­ka­ler ihre Posi­tio­nen, desto lau­ter der Ruf nach Refor­men, die struk­tu­el­len Refor­men mei­nen. Vie­le Adjek­ti­ve, die aus der Welt auf die Kir­che über­tra­gen wer­den, wie „links“, „libe­ral“ und „pro­gres­siv“ oder „rechts“, „kon­ser­va­tiv“ und „reak­tio­när“ sind letzt­lich hin­ken­de, wenn nicht sogar unbrauch­ba­re Ver­glei­che. Ein­ge­setzt wer­den sie den­noch teils

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Christenverfolgung

Der Kampf gegen das Kreuz – Der Weg in die (neutrale) Kulturlosigkeit

(Oslo) Die poli­tisch kor­rek­te Zen­sur fällt der­zeit über die unauf­fäl­li­ge Hals­ket­te mit einem Kreuz­an­hän­ger her, wie in Nor­we­gen gesche­hen (sie­he eige­nen Bericht). Was aber, wenn man mor­gen Hand an Hym­nen, Ver­fas­sun­gen, Natio­nal­flag­gen und ande­re Hoheits­zei­chen legt? Euro­pa ist ein christ­li­cher Erd­teil, wer es „neu­tra­li­sie­ren“ will, eutha­na­siert das Abendland.

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Hintergrund

Staatliche Kinderpornographie in der Schweiz – Sex Box für den Kindergarten, Sex Boxen für den Straßenstrich

(Bern) In der Schweiz wird der Pädo­phi­le in die Schul­klas­sen gelas­sen. Zumin­dest indi­rekt ist das der Fall. Auch die schwei­ze­ri­sche Zwangs­schul­se­xu­al­erzie­hung soll der „Auf­klä­rung“ die­nen, doch die nega­ti­ven Fol­gen die­ser zwangs­wei­se und frü­hen Sexua­li­sie­rung der Kin­der sind bekannt. Nun kommt die Sex Box in die Schwei­zer Klas­sen­zim­mer. Dabei han­delt es sich nicht um ein schlüpf­ri­ges

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Hintergrund

Aus einer Predigt von Kardinal Raymond Leo Burke

(Rom) Am Ste­phans­tag, den 26. Dezem­ber 2010 zele­brier­te Kuri­en­kar­di­nal Ray­mond Leo Bur­ke in der römi­schen Pfar­rei San­ta Maria di Naza­reth ein Pon­ti­fi­ka­les Hoch­amt. Ein­ge­la­den hat­te ihn dazu Msgr. Gino Rea­li, Bischof der sub­ur­bi­ka­ri­schen Diö­ze­se Por­to-San­ta Rufi­na. Zur Doku­men­ta­ti­on sol­len eini­ge Stel­len aus der Pre­digt des Kar­di­nals in Erin­ne­rung geru­fen werden:

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Hintergrund

Von Rom nach Trient – ohne Umweg über Bologna: Das Bekenntnis von Papst Franziskus

(Rom/​​Trient) Vor 450 Jah­ren ende­te 1563 das Kon­zil von Tri­ent, Mark­stein und Ant­wort auf die pro­te­stan­ti­sche Kir­chen­spal­tung und Aus­gangs­punkt für eine gro­ße Erneue­rung und Blü­te der Kir­che. Zu die­sem Anlaß ent­sen­det Papst Fran­zis­kus am 1. Dezem­ber einen Apo­sto­li­schen Dele­ga­ten zu den Fei­er­lich­kei­ten in die namen­ge­ben­de Alpen­stadt, in der das Kon­zil tag­te. Es han­delt sich um

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Christenverfolgung

Islamische Kämpfer aus Europa für die „Vernichtung des westlichen Systems“ – Die Geschichte des Anas Al Italy

(Damaskus/​​Rom) Sein Kampf­na­me ist Anas Al Ita­ly. Er ist 20 Jah­re alt und leb­te in der nord­ita­lie­ni­schen Stadt Bre­scia. Als Kind wan­der­te er mit sei­ner Fami­lie aus Marok­ko nach Euro­pa ein. Anas Al Abou­bi, so sein rich­ti­ger Name, ist im ver­gan­ge­nen Som­mer ver­schwun­den. Die ita­lie­ni­sche Staats­an­walt­schaft ermit­tel­te gegen ihn, wegen der Ver­dachts auf Ter­ro­ris­mus. Nun

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Christenverfolgung

Die „humanitäre Katastrophe“ – Ein Bericht aus dem Flüchtlingslager Zaatari in Jordanien

(Amman) Ent­füh­run­gen, Ver­ge­wal­ti­gun­gen, Kin­der­hoch­zei­ten mit alten Sau­dis. Die Tages­zei­tung der ita­lie­ni­schen Bischö­fe berich­tet über die kata­stro­pha­le Lage in einem Flücht­lings­la­ger in Jor­da­ni­en, in dem syri­sche Flücht­lin­ge unter­ge­bracht sind. Zaa­ta­ri ist das zweit­größ­te Flücht­lings­la­ger der Welt. In Zel­ten und Wohn­con­tai­nern sind 132.000 syri­sche Flücht­lin­ge unter­ge­bracht, dar­un­ter vie­le Chri­sten, aber auch Ala­wi­ten, Dru­sen und Sunniten.

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Hintergrund

Papst Franziskus übt Selbstkritik und korrigiert drei Fehler – Ein Kurswechsel?

(Rom) Er redu­ziert das Gewicht des Inter­views, das er Euge­nio Scal­fa­ri gab, er kor­ri­giert sein Urteil über das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil und er distan­ziert sich von den pro­gres­si­ven Strö­mun­gen in der Kir­che, die ihm bis­her Rosen streu­ten und ihn mit Applaus über­häuf­ten. Die Mas­sen­me­di­en schwei­gen zu die­sem Kurs­wech­sel. So es denn einer ist. „Auch der