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Hintergrund

Ein „durchgeknallter Richter“: „Staat kann Homo-Ehe nicht ablehnen, nur weil Wähler dagegen sind“

(Washing­ton) Die „unge­heu­er­li­che Fest­stel­lung“ (Bri­an Brown) stammt von einem ame­ri­ka­ni­schen Rich­ter aus Ohio, der sei­nen Hei­mat­staat dazu zwin­gen will, die „Homo-Ehe“ ein­zu­füh­ren, obwohl die Bür­ger die­se mit gro­ßer Mehr­heit aus­drück­lich abge­lehnt haben. „Ein Staat kann nicht tun, was die Bun­des­re­gie­rung nicht tun darf, näm­lich gleich­ge­schlecht­li­che Paa­re dis­kri­mi­nie­ren und die Homo-Ehe nur des­halb nicht aner­ken­nen, weil

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Hintergrund

87 Abtreibungskliniken machten 2013 in den USA dicht – Erfolgreiche Sensibilisierung für das Lebensrecht

(New York) In den USA haben im Jahr 2013 87 Abtrei­bungs­kli­ni­ken zuge­sperrt. Grund dafür waren die erfolg­rei­che Auf­klä­rungs­ar­beit der Lebens­rechts­be­we­gung und neue Staats­ge­set­ze, mit denen die Abtrei­bung ein­ge­schränkt wur­de. Dies berich­tet die Pro Life Orga­ni­sa­ti­on Ope­ra­ti­on Res­cue. Die Zahl der in den USA akti­ven Tötungs­fa­bri­ken ist 2013 im Ver­gleich zum Vor­jahr von 669 auf 582

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Christenverfolgung

Turkmenistans Daumenschraube gegen Christen

(Asch­ga­bat) Poli­zei und Geheim­dienst haben in Dascho­gus, der dritt­größ­ten Stadt Turk­me­ni­stans eine Raz­zia gegen die Gläu­bi­gen des pro­te­stan­ti­schen Mis­si­ons­werks Licht des Ostens durch­ge­führt. Eine Son­der­ein­heit stürm­te zwei Gebets­häu­ser, durch­such­te sie und beschlag­nahm­te das gesam­te reli­giö­se Mate­ri­al, dar­un­ter auch Bibeln. Ein Funk­tio­när der Abtei­lung für Reli­gi­ons­an­ge­le­gen­hei­ten, der gleich­zei­tig auch Imam einer ört­li­chen Moschee ist, wand­te sich

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Hintergrund

Gänswein: „Vielen“ Papst-Begeisterten „wird Jubel im Hals steckenbleiben“ – Wer interpretiert Franziskus richtig?

(Köln/​​Rom) Das Inter­view von Kuri­en­erz­bi­schof Georg Gäns­wein erscheint erst in der Janu­ar-Aus­­­ga­­be von „Cice­ro“. Es wur­de bereits über eini­ge vor­ab bekannt­ge­wor­de­ne Aus­sa­gen berich­tet. Auch der Vati­ka­nist Matteo Mat­zuzzi von „Il Foglio“ kom­men­tier­te die Gän­s­­wein-Wort­­mel­­dung. Mit den von Papst Fran­zis­kus Begei­ster­ten, denen „der Jubel im Hals stecken­blei­ben“ wird, meint der deut­sche Kuri­en­erz­bi­schof und seit 2005 per­sön­li­che

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„Lügen! Ich wurde betrogen!“ – Gewagte Aussage von Papst Franziskus über Maria

(Vati­kan) In der täg­li­chen Mor­gen­pre­digt im Domus Sanc­tae Mart­hae stell­te Papst Fran­zis­kus am 20. Dezem­ber die Aller­se­lig­ste Got­tes­mut­ter Maria als Iko­ne des Schwei­gens dar, die das Geheim­nis Got­tes in sich trägt. Doch über die Hal­tung Mari­ens auf Kal­va­ria äußer­te der Papst am Frei­tag völ­lig neue Gedan­ken. Formt Papst Fran­zis­kus die maria­ni­sche Theo­lo­gie um? Maria nicht

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Christenverfolgung

„Er hat nur einen Ungläubigen getötet“ – Islamgelehrte gegen Hinrichtung eines Moslems

(Khar­tum) Im Sudan wider­setzt sich eine Grup­pe isla­mi­scher Reli­gi­ons­füh­rer der Hin­rich­tung des Mos­lems Ham­za, der 2008 einen ame­ri­ka­ni­schen Diplo­ma­ten ermor­det hat. Die Mos­lem­füh­rer wol­len Ham­zas Hin­rich­tung ver­hin­dern, weil er „nur einen Ungläu­bi­gen getö­tet hat“, denn „kein Mos­lem darf wegen eines Ungläu­bi­gen getö­tet werden“.

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Christenverfolgung

„Notstand Homophobie“ eine Propagandalüge der Homo-Lobby – Frankreichs Zahlen

(Paris) Homo-Ver­­­bän­­de und ihre poli­ti­schen Men­to­ren recht­fer­ti­gen die Ein­füh­rung von Anti-Homo­­pho­­bie-Geset­­zen mit einem angeb­li­chen „Not­stand Homo­pho­bie“, der einen beson­de­ren Schutz Homo­se­xu­el­ler aus „huma­ni­tä­ren Grün­den“ zwin­gend not­wen­dig mache. Doch die Rea­li­tät sieht ganz anders aus. Die soeben in Frank­reich offi­zi­ell von Regie­rungs­sei­te ver­öf­fent­lich­ten Zah­len, ent­lar­ven den behaup­te­ten „Not­stand“ als Pro­pa­gan­da­lü­ge der Homo-Lobby.

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Christenverfolgung

Marxismus-Prüfung für Journalisten – Wenig Aussicht auf Verbesserungen für Chinas Christen

(Peking) Für Chi­nas Chri­sten bringt Weih­nach­ten 2013 kei­ne Aus­sicht auf Ver­bes­se­run­gen. Chi­ne­si­sche Jour­na­li­sten wer­den künf­tig einem syste­ma­ti­schen Gesin­nungs­test unter­wor­fen. Wer den Beruf des Jour­na­li­sten aus­üben will, muß ab 1. Janu­ar 2014 eine Mar­xi­s­­mus-Prü­­fung bestehen, bei der sei­ne ideo­lo­gi­sche Über­zeu­gung kon­trol­liert wird.